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ISN-Newsletter vom 31.01.2020

10.02.2020

Schnell noch letzte Plätze sichern! Junge ISN Auslandsexkursion nach Österreich

Aufgepasst: Vom 09. März bis 13. März 2020 fährt die Junge ISN nach Österreich.

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31.01.2020

Ferkelkastration: Bund fördert Anschaffung von Narkosegeräten

Ab dem 01. Januar 2021 dürfen Ferkel nur noch unter vollständiger Schmerzausschaltung kastriert werden. Landwirte dürfen mit einem Sachkundenachweis die Vollnarkose mit dem Tierarzneimittel Isofluran selbstständig durchführen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat nun Mittel bereitgestellt, um Landwirte bei der Anschaffung von Narkosegeräten finanziell zu unterstützen.

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31.01.2020

ISN auf dem Fachforum Schwein in Cloppenburg

Am kommenden Mittwoch, den 5. Februar 2020, findet in der Münsterlandhalle in Cloppenburg wieder das Fachforum Schwein statt. Auch die ISN ist in diesem Jahr wieder mit einem eigenen Stand dabei.

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30.01.2020

Tierwohlfinanzierung in der Diskussion

Der Präsident der Deutschen Raiffeisenverbandes Franz-Josef Holzenkamp spricht sich für die Finanzierung von mehr Tierwohl durch eine Fleischsteuer aus und tritt damit eine erneute Diskussion los. ISN: Mehr Tierwohl muss auch bezahlt werden. An vorderster Stelle muss dafür der Markt sorgen. Wenn dieser aber versagt, weil die..

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30.01.2020

Gezerre um Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung – Mehr als 30 Änderungsanträge aus den Bundesländern

Das Gezerre um die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung geht weiter. Im Agrarausschuss des Bundesrates wurden in der vergangenen Woche mehr als 30 Änderungsanträge der Bundesländer, u.a. zur Neuregelung der Sauenhaltung im Kastenstand, beschlossen. Einige davon sind so schwerwiegend, dass sie für das Bundeslandwirtschaftsministerium Grund genug wären, die Verordnung nicht in Kraft..

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29.01.2020

NRW präsentiert Nutztierstrategie – Endlich Gesamtkonzept statt Stückwerk

Im Rahmen einer Pressekonferenz, die heute im Umweltministerium in Düsseldorf stattfand, stellte der Umwelt-Staatsekretär Dr. Heinrich Bottermann aus Nordrhein-Westfalen, Eckpunkte der Strategie zur Zukunft der Nutztierhaltung in NRW vor. Mit einem ganzheitlichen Ansatz will NRW den Zielkonflikten zwischen Tierwohl - Umweltschutz - Baurecht - Ökonomie - sozialen Aspekten..

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28.01.2020

Größtes Nato-Manöver seit 25 Jahren geplant - Biosicherheit das A und O

Im Rahmen des Nato-Manövers „US Defender Europe 2020“ wird die Verlegung großer US-Truppen über den Atlantik bis nach Osteuropa geübt. In Deutschland erwarten uns deshalb bald umfangreiche Truppenbewegungen. ISN: In Anbetracht des hohen Risikos einer ASP-Verschleppung appellieren wir ausdrücklich an die Präventionsmaßnahmen. Bei einer Truppenbewegung solchen Ausmaßes ist..

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28.01.2020

Klöckner bringt Initiative zur EU-Tierwohlkennzeichnung in Brüssel ein

Beim gestrigen Treffen der EU-Agrarminister in Brüssel brachte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner das Thema Europäische Tierwohlkennzeichnung auf die Tagesordnung. Die deutsche Initiative soll bei den anderen Agrarministern der EU gut angekommen sein. ISN: Für diese Initiative hat Frau Klöckner ein großes Lob verdient! Dass die Ministerin mit der Einführung..

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28.01.2020

EU-Schweinepreise: Marktlage stabil mit positiven Aussichten – Frankreich leidet weiter unter Streiks

Der europäische Schlachtschweinemarkt stabilisiert sich in der laufenden Schlachtwoche weiter. Die allgemeine Stimmung hat sich gegenüber dem Jahreswechsel und dem schwierigen Start ins neue Jahr merklich verbessert. Die Niederländer setzen mit einem weiteren leichten Plus erneut ein positives Signal.

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27.01.2020

Heiße Liebe zu Lebensmitteln ist das wohl nicht

Die jüngste Werbekampagne der Edeka Regionalgesellschaft Minden-Hannover zum 100. Geburtstag des Unternehmens löste bei Landwirten am Wochenende Empörung aus, woraufhin das Edeka-Zentrallager in der letzten Nacht durch ca. 250 Trecker blockiert wurde. Edeka sprach von einem Missverständnis und wies auf eine falsche Auslegung der Marketingbotschaft hin. Plakate mit..

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27.01.2020

Düngeverordnung: Geplante Verschärfungen reichen Brüssel nicht

Die EU-Kommission lehnt die geplanten Verschärfungen der Düngeverordnung ab. Wie Ende der vergangenen Woche aus Regierungskreisen in Berlin verlautete, reichen der Generaldirektion Umwelt die im Referentenentwurf vorgesehenen strengeren Regulierungen nicht aus, berichtet Agra Europe (AgE). ISN: Die Ablehnung der EU- Kommission erhöht den Druck der gesamten Debatte erneut...

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