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ISN-Newsletter vom 30.07.2021

30.07.2021

Topf für ITW-Einmalzahlungen ist leer – ISN: ITW und LEH müssen schnell für eine Lösung sorgen

Die Initiative Tierwohl (ITW) hat in einem Rundschreiben darüber informiert, dass die sogenannten Einmalzahlungen zum Eintritt in die 3. Programmphase nicht für alle Betriebe gezahlt werden können, auch wenn diese ihr Audit bis zum 30.06.2021 erfolgreich absolviert haben. Der ISN-Vorsitzende Heinrich Dierkes fordert die ITW und den Handel..

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30.07.2021

Gesetzliche Neuregelungen zum Beschäftigungsmaterial ab dem 1. August 2021

Ab dem 1. August 2021 treten die Neuregelungen in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung zum Beschäftigungsmaterial und zur tagesrationierten Fütterung in Kraft. Das LAVES Niedersachsen hat heute weitergehende Erläuterungen zur Ermittlung der maximalen Tierzahl je Beschäftigungsgerät veröffentlicht. ISN: Angesichts der Bedrohung durch die Afrikanische Schweinepest (ASP) mahnen wir beim Einsatz..

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30.07.2021

Lieferverträge durchleuchtet: Worauf Sie bei der Vermarktung Ihrer Mastschweine achten müssen

Lieferverträge gewinnen am Schweinemarkt immer mehr an Bedeutung, der Anteil frei gehandelter Schweine nimmt ab. Auch etablierte Vermarktungswege werden häufiger durch Lieferverträge ergänzt. Doch einfach gutgläubig einen Vertrag zu unterschreiben, kann sich rächen. Wir haben wir uns die Lieferverträge der großen Schlachtunternehmen genauer angeschaut und rechtlich durch eine..

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29.07.2021

Schlachtschweinepreise: VEZG-Notierung stabil – Aber große Schlachter zahlen deutlich niedrigere Hauspreise

Seit Wochen gestaltet sich die Preisfindung am Schlachtschweinemarkt außerordentlich schwierig. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) ließ den Preis gestern unverändert bei 1,42 €/kg SG. Von den großen Schlachtunternehmen werden für nicht vertragsgebundene Schweine trotzdem Hauspreise gezahlt, die mit 1,35 € deutlich darunter liegen...

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29.07.2021

ISN-Vermarktungsseminar zum Thema Vermarktungsverträge am 05. August – Jetzt anmelden!

Ob mit oder ohne Liefervertrag – Sie sollten als Schweinemäster über Ihren Vermarktungsweg genau Bescheid wissen. Kennen Sie neben den Preiskonditionen all Ihre Vertragspartner, Nebenbedingungen und Fristen? Das sollten Sie unbedingt, denn nur so halten Sie das Heft des Handelns selbst in der Hand. Mit unserem Vermarktungsseminar wollen..

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29.07.2021

ASP-Update 29.07.21: Erstmals ASP-Fälle bei Wildschweinen im Landkreis Barnim

In dieser Woche wurden erstmals Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Landkreis Barnim in Brandenburg nachgewiesen. Das gab das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) gestern Abend bekannt. Der Fundort befindet sich nur wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt auf..

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27.07.2021

Organische Materialien aus ASP-Risikogebieten nicht in den Schweinestall!

Die Märkische Oderzeitung (MOZ) berichtete gestern darüber, dass trotz der in Polen grassierenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) weiterhin Silomais aus Polen an eine Biogasanlage in Brandenburg geliefert wird. Die dortige Landwirtschaft weist zu Recht auf die Gefahr der Virusübertragung hin. Wir nehmen dies zum Anlass, insbesondere beim Einsatz von..

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27.07.2021

EU-Schweinepreise: Notierungen überwiegend stabil – Keine Marktverwerfungen in Deutschland nach ASP bei Hausschweinen

Am europäischen Schlachtschweinemarkt stabilisiert sich die Lage insgesamt, in einzelnen Ländern stehen die Märkte jedoch weiterhin unter Druck. Der überwiegende Teil der Notierungen bleibt unverändert, in Spanien und Dänemark müssen aber weitere Preisrückgänge hingenommen werden. Vor allem für die exportorientierten Nationen sind die schlecht laufenden China-Geschäfte momentan problematisch...

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