ISN-Newsletter vom 23.07.2021
Endspurt: ISN-Umfragen zur Zukunft der Schweinemast und der Sauenhaltung – Jetzt noch mitmachen!
Vor kurzer Zeit haben wir eine Neuauflage unserer Umfragen zur Zukunft der Schweinemast und der Sauenhaltung in Deutschland gestartet. Die Resonanz ist sehr groß und – was man jetzt schon sagen kann – die Rückmeldungen zeigen interessante Ergebnisse. Zum einen spiegelt sich darin natürlich die aktuell schwierige Situation..
» mehr dazuASP bei Hausschweinen: Keine weiteren Einschränkungen bei Schweinefleischexporten erwartet
Der Export von Schweinefleisch in Drittländer mit einem Abkommen über das Prinzip der Regionalisierung, soll auch nach Fällen von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Hausschweinebeständen weiterhin möglich sein. Das erklärte Beate Kasch, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gestern bei einem Treffen des Zentralen Krisenstabs „Tierseuchen“. Nach dem..
» mehr dazuASP: Länder sollen Kleinstbetriebe besser kontrollieren – ISN: Biosicherheit muss oberste Priorität haben!
Der zentrale Krisenstab Tierseuchen von Bund und Ländern tagte gestern anlässlich der ersten Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hausschweinebeständen in Brandenburg. Staatssekretärin Beate Kasch nahm die Länder in die Pflicht, die Biosicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung des Eintrags der ASP in den Hausschweinbestand besser zu kontrollieren - vor allem..
» mehr dazuKeine weiteren Marktverwerfungen durch ASP bei Hausschweinen – Markt läuft dennoch nicht rund, Preise weiter im Keller
Nach den Funden der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in deutschen Hausschweinebeständen blieben weitere Marktverwerfungen aus. Die Notierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) blieb heute stabil bei 1,42 €/kg SG. ISN meint: Auch wenn der Schweinepreis in dieser Woche erwartungsgemäß stabil bleibt, darf das nicht..
» mehr dazuDebatte über Grund für ASP-Ausbruch in Brandenburg – ISN: Jetzt Ursache finden und Defizite unverzüglich abstellen!
Der Schock war groß, als letzte Woche die ersten drei Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Hausschweinen in Deutschland bestätigt wurden. Erwartungsgemäß ist es bislang jedoch nicht zu Marktverwerfungen gekommen. Jetzt geht auf fachlicher Ebene die Suche nach den Ursachen für den Eintrag los und - auch das..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Notierungen pendeln zurück – Reichlich versorgter Fleischmarkt
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt in der laufenden Schlachtwoche unveränderte bis spürbar schwächere Notierungen. In der Summe dominierten die preissenkenden Argumente, obwohl das Angebot an schlachtreifen Schweinen grenzübergreifend übersichtlich ausfällt. Insgesamt laufen die Drittlands-exporte der EU-Mitgliedsländer aufgrund der schwachen Nachfrage aus China auf Sparflamme und bleiben die Kernursache für..
» mehr dazuASP-Prävention: Niedersachsen richtet Wildtierseuchen-Vorsorgegesellschaft ein
Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast bereitet Niedersachsen mit der Einrichtung einer Wildtierseuchen-Vorsorgegesellschaft auf einen möglichen ASP-Krisenfall vor. Die AN Vorsorge GmbH soll erforderliche Vorhaltemaßnahmen einrichten und im Falle eines Ausbruchs der ASP im Schwarzwildbestand die Bekämpfungsmaßnahmen koordinieren, damit die ASP im Ausbruchsfall zügig eingedämmt werden kann. ISN: Endlich und..
» mehr dazuNiederlande: Kosten der Schweineproduktion spürbar gestiegen
Die niederländischen Schweinehalter mussten innerhalb der letzten drei Jahre eine Kostensteigerung in der Schweineproduktion um 10% hinnehmen. Insbesondere schlugen höhere Aufwendungen für Futter zu Buche, aber auch höhere Investitionskosten pro Sauenplatz bzw. Mastschweineplatz, berichtet Agra Europe (AgE).
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