EU-Schweinepreise: Notierungen pendeln zurück – Reichlich versorgter Fleischmarkt

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Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt in der laufenden Schlachtwoche unveränderte bis spürbar schwächere Notierungen. In der Summe dominierten die preissenkenden Argumente, obwohl das Angebot an schlachtreifen Schweinen grenzübergreifend übersichtlich ausfällt. Insgesamt laufen die Drittlands-exporte der EU-Mitgliedsländer aufgrund der schwachen Nachfrage aus China auf Sparflamme und bleiben die Kernursache für die Probleme am Fleischmarkt der letzten Wochen.



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