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ISN-Newsletter vom 24. Mai 2019

24.05.2019

Foodwatch startet Petition: „Betäubungslose Ferkelkastration stoppen!“

Foodwatch hat gestern eine Petition mit dem Titel: „Betäubungslose Ferkelkastration stoppen!“ gestartet. Damit sollen laut Foodwatch Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels aufgefordert werden, der betäubungslosen Kastration einen Riegel vorzuschieben. ISN: So weit liegt Foodwatch gar nicht weg von den Forderungen der Schweinehalter und der so betitelten „bremsenden Agrarlobby“ –..

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23.05.2019

DüngeVO: Niedersachsen erlässt Nachfolgeregelung zum RAM-Futterkonzept

Viele niedersächsische Schweinehalter versorgen ihre Tiere nach dem nährstoffreduzierten RAM-Futterkonzept. Oft haben sich diese Landwirte im Rahmen des Genehmigungsverfahrens verpflichtet, dieses Fütterungskonzept einzusetzen und konnten so einen geringeren Nährstoffanfall geltend machen. Da die neue Düngeverordnung das Konzept nicht mehr berücksichtigt, hat das niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und..

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22.05.2019

Viele Betriebsaufgaben bei dänischen Schweinehaltern

In Dänemark ist in der Schweinehaltung ein überproportional starker Strukturwandel im Gange. Wie der dänische Dachverband der Agrar- und Ernährungswirtschaft (L&F) berichtete, hat die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe von 2008 bis 2018 insgesamt um 9 301 Höfe beziehungsweise 21,4 % auf 34 114 Unternehmen abgenommen.

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21.05.2019

Schweinefleischexporte nach China boomen

Die Schweinefleischexporte der Europäischen Union kommen immer mehr in Schwung. Ursächlich für die Dynamik und den enormen Zuwachs der Ausfuhren nach China im ersten Quartal ist dessen starker Produktionsrückgang durch die Afrikanischen Schweinepest (ASP). Die Nachfrage aus Südkorea und USA verringert sich hingegen durch dortige Lagerbestände bzw. Produktionssteigerungen..

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21.05.2019

EU-Schweinepreise: Lebend- und Fleischmarkt mit uneinheitlicher Entwicklung – Notierungen legen weiter zu

Am europäischen Schlachtschweinemarkt setzt sich der freundliche Trend fort. Die Notierungen der verschiedenen EU-Mitgliedsländer legen in unterschiedlicher Höhe weiter zu.

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20.05.2019

ASP: Trotz sinkender Anzahl der ASP-Fälle bleibt Polen EU-Spitzenreiter

Die Anzahl der ASP-Infektionen in Polen ist nach Angaben der Veterinärbehörden im Vergleich zum Vorjahr spürbar gesunken. Bedenklich sind ASP-Antikörper bei toten Wildschweinen, die auf einen größeren Verschleppungsradius hinweisen. In der vergangenen Woche wurde nun ein zweiter Fall von ASP in diesem Jahr in einem Nutztierbestand bekannt.

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