ISN-Newsletter vom 20.12.2019
Ferkelkastration: Wer steht auf der Bremse?
Noch gut ein Jahr, dann läuft die zweijährige Fristverlängerung, in der die betäubungslose Kastration männlicher Ferkel noch erlaubt ist, aus und es müssen praktikable Lösungen für Schweinehalter parat stehen, die letztlich auch von Schlachtern, Verarbeitern und dem Lebensmitteleinzelhandel akzeptiert werden. Der deutsche Tierschutzbund kritisiert zur Halbzeit der Fristverlängerung..
» mehr dazuASP in Indonesien bestätigt
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) sowie die indonesische Regierung haben bestätigt, dass in der Provinz Nordsumatra die Afrikanische Schweinepest (ASP) entdeckt wurde. Dies berichtet das internationale Informationsportal Pig Progress. Die FAO hat bestätigt, mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um zur Eindämmung der Ausbrüche beizutragen.
» mehr dazuQS-Audit-Daten zur Risikoeinstufung gegenüber Veterinäramt nutzen
Schweine haltende Betriebe können mit den von QS bereitgestellten Auditindices für Biosicherheit (BSI) und Tierhaltung (THI) gegenüber den Veterinärämtern ihre Sorgfalt und Risikovorsorge belegen, wenn sie diese für ihr jeweiliges Veterinäramt freischalten lassen. Die EU-Kontrollverordnung 2017/625, die seit dem 14. Dezember 2019 gültig ist, gibt vor, dass Veterinärämter..
» mehr dazuPraktikernetzwerk Wirtschaftsdünger: Mit individuellen Lösungen zum Ziel
Anfang Dezember fand in Bakum-Vestrup eine öffentliche Vortragsveranstaltung des „Praktikernetzwerkes Wirtschaftsdünger“ statt. Das „Praktikernetzwerk“ ist ein Projekt der ISN gemeinsam mit dem Landvolk aus Vechta und Cloppenburg sowie dem AEF – Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland. Gefördert wird das Projekt durch das Land Niedersachsen (dem Ministerien für Ernährung,..
» mehr dazuJunge ISN aufgepasst! Spannende Seminare und Auslandsexkursion in 2020
Das Jahr 2020 steht vor der Tür und auf die Junge ISN wartet ein buntes Programm mit vielen großartigen Veranstaltungen.
» mehr dazuASP: Polnische Jäger bergen Wildschwein aus der Oder
Nach einem aktuellen Bericht der Märkischen Oderzeitung (MOZ) haben polnische Jäger gestern ein verendetes Wildschwein aus der Oder geborgen. Die Jäger fanden das Wildschwein in der Gegend von Nowa Sól, was ca. 130 km südöstlich von Frankfurt (Oder) liegt. In Brandenburg stimmen sich die zuständigen Behörden des Landes..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Vorweihnachtliche Ruhe stellt sich ein – Märkte insgesamt stabil
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich in der laufenden Schlachtwoche überwiegend ausgeglichen. Der Jahresendspurt bei der in diesem Jahr außergewöhnlichen hohen Nachfrage nach Schweinefleisch scheint den Höhepunkt erreicht zu haben.
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