ISN-Newsletter vom 16.07.2021
Aktualisierung 17.07.21: Dritter ASP-Fall in Hausschweinbestand in Brandenburg
Im Landkreis Märkisch-Oderland hat sich der Verdacht auf Afrikanische Schweinepest in einer weiteren Hausschweinhaltung bestätigt, wie das Brandenburger Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz heute mitteilte. Bei dem Bestand handelt es sich um einen weiteren Kleinstbestand mit vier Mastschweinen, von denen zwei bereits verendet waren. Die übrigen..
» mehr dazuUnd täglich grüßt das Murmeltier: Alte Bilder bei vermeintlich neuem Fall des Deutschen Tierschutzbüros
Mit einem vermeintlich neuen Fall erhebt das Deutsche Tierschutzbüro erneut schwere Vorwürfe gegen einen niedersächsischen Schweinemäster. „Zum 7. Mal: Erneut Schweinequal aufgedeckt“ plakatiert das Deutsche Tierschutzbüro auf seiner Webseite und kommt zu dem Schluss, dass es sich längst nicht mehr um Einzelfälle handele, sondern dass Tierleid Teil des..
» mehr dazuSchweinepreis fällt auf 1,42 € - ISN: Auskömmliche Preise dringend notwendig!
Bei der heutigen Preisfindung rutschte die Notierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) für Schlachtschweine auf 1,42 €/kg SG ab. Die Verluste, welche die Schweinehalter schon seit Monaten hinnehmen müssen, werden damit noch größer. Die wirtschaftliche Situation auf vielen Betrieben nimmt immer dramatischere Ausmaße an..
» mehr dazuNOZ-Streitgespräch: „Die Grüne, der Bauer und die Schweine“
Wie geht es zukünftig in der Tierhaltung weiter und welche Probleme muss die Politik aus dem Weg räumen? Um diese zentrale Fragestellung ging es in einem von der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) initiierten Gespräch zwischen Renate Künast (Bündnis 90/ die Grünen, ehem. Bundeslandwirtschaftsministerin von 2001-2005) und Bernhard Barkmann,..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Viele Notierungen behaupten sich – Preisschwäche in Spanien und Frankreich
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt trotz insgesamt überschaubarer Angebotsmengen in der laufenden Schlachtwoche ein uneinheitliches Bild in einem weiter schwierigen Umfeld. Die Notierungen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Belgien behaupten sich auf dem erreichten Niveau. Spanien und Frankreich verbuchen einen weiteren Preisrückgang.
» mehr dazuNiederlande: Weniger Schweine nach Deutschland exportiert
Die Niederländer haben im ersten Halbjahr 2021 insgesamt deutlich weniger Schweine ins Ausland verkauft als im Jahr zuvor. Insbesondere die Ausfuhren nach Deutschland gingen weiter zurück. Nach Spanien und Belgien hingegen konnten die Exporte aus den Niederlanden gesteigert werden, berichtet AgE.
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