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ISN-Newsletter vom 16.07.2021

17.07.2021

Aktualisierung 17.07.21: Dritter ASP-Fall in Hausschweinbestand in Brandenburg

Im Landkreis Märkisch-Oderland hat sich der Verdacht auf Afrikanische Schweinepest in einer weiteren Hausschweinhaltung bestätigt, wie das Brandenburger Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz heute mitteilte. Bei dem Bestand handelt es sich um einen weiteren Kleinstbestand mit vier Mastschweinen, von denen zwei bereits verendet waren. Die übrigen..

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15.07.2021

Und täglich grüßt das Murmeltier: Alte Bilder bei vermeintlich neuem Fall des Deutschen Tierschutzbüros

Mit einem vermeintlich neuen Fall erhebt das Deutsche Tierschutzbüro erneut schwere Vorwürfe gegen einen niedersächsischen Schweinemäster. „Zum 7. Mal: Erneut Schweinequal aufgedeckt“ plakatiert das Deutsche Tierschutzbüro auf seiner Webseite und kommt zu dem Schluss, dass es sich längst nicht mehr um Einzelfälle handele, sondern dass Tierleid Teil des..

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14.07.2021

Schweinepreis fällt auf 1,42 € - ISN: Auskömmliche Preise dringend notwendig!

Bei der heutigen Preisfindung rutschte die Notierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) für Schlachtschweine auf 1,42 €/kg SG ab. Die Verluste, welche die Schweinehalter schon seit Monaten hinnehmen müssen, werden damit noch größer. Die wirtschaftliche Situation auf vielen Betrieben nimmt immer dramatischere Ausmaße an..

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13.07.2021

NOZ-Streitgespräch: „Die Grüne, der Bauer und die Schweine“

Wie geht es zukünftig in der Tierhaltung weiter und welche Probleme muss die Politik aus dem Weg räumen? Um diese zentrale Fragestellung ging es in einem von der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) initiierten Gespräch zwischen Renate Künast (Bündnis 90/ die Grünen, ehem. Bundeslandwirtschaftsministerin von 2001-2005) und Bernhard Barkmann,..

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13.07.2021

EU-Schweinepreise: Viele Notierungen behaupten sich – Preisschwäche in Spanien und Frankreich

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt trotz insgesamt überschaubarer Angebotsmengen in der laufenden Schlachtwoche ein uneinheitliches Bild in einem weiter schwierigen Umfeld. Die Notierungen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Belgien behaupten sich auf dem erreichten Niveau. Spanien und Frankreich verbuchen einen weiteren Preisrückgang.

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12.07.2021

Niederlande: Weniger Schweine nach Deutschland exportiert

Die Niederländer haben im ersten Halbjahr 2021 insgesamt deutlich weniger Schweine ins Ausland verkauft als im Jahr zuvor. Insbesondere die Ausfuhren nach Deutschland gingen weiter zurück. Nach Spanien und Belgien hingegen konnten die Exporte aus den Niederlanden gesteigert werden, berichtet AgE.  

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