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ISN-Newsletter vom 13. April 2017

ISN und ISW wünschen Ihnen frohe Ostern!

13.04.2017

Hendricks Umweltbewusstseinsstudie: Tierwohl beim Fleischeinkauf wichtiger als Umweltschutz

Tierwohlargumente wären für die Bundesbürger beim Fleischeinkauf ein wichtigerer Grund für höhere Preise als Umweltaspekte. Das Torsten Staack soll zumindest die Umweltbewusstseinsstudie belegen, die von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks und Dr. Harry Lehmann vom Umweltbundeamt (UBA) in Berlin vorgestellt wurde.

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13.04.2017

Junge ISN in Ungarn und Kroatien - Zwischen Großkonzern und extensiver Haltung

Schweineproduktion in Südosteuropa – das war das diesjährige Motto der Exkursion der Jungen ISN. Mit dabei waren rund 35 Junge ISN-Mitglieder zwischen 18 und 30 Jahren. Auf der Agenda standen einige Stationen: Sightseeing bei traumhaftem Wetter in Budapest, ein Tag mit Besichtigung mehrerer Betriebsstandorte des größten Lebensmittelproduzenten Südosteuropas,..

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13.04.2017

Bundesregierung: Schlachtbefunde nur bedingt als Tierschutzindikatoren geeignet

Schlachtbefunde eignen sich bislang lediglich bedingt zur Nutzung als Tierschutzindikatoren. Darauf weist die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Thema „Monitoring-Daten aus dem Nutztierbereich“ hin.

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12.04.2017

Antibiotikamonitoring: Betriebe ohne Therapieindex verlieren ab Mai die QS-Lieferberechtigung

QS weist aktuell darauf hin, dass Schweine haltende Betriebe, für die am 1. Mai 2017 kein Therapieindex in der Antibiotika-Datenbank berechnet werden kann, die Lieferberechtigung für das QS-System verlieren werden. Auch fehlende Stammdaten führen zur Sperre bei QS.

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11.04.2017

EU-Schweinepreise: Osternachfrage sorgt für steigende Notierungen

Die freundliche Stimmung auf den EU-Märkten für Schlachtschweine hat sich auch in der vergangenen Woche gehalten.

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07.04.2017

Kastration unter Betäubung: Die Injektionsnarkose unter der Lupe

Ab dem 01.01.2019 ist das Kastrieren männlicher Ferkel ohne Betäubung verboten. Die drei Möglichkeiten, die der Landwirt nach derzeitigem Stand dann hat, sind: Jungebermast, Immunokastration oder Kastration unter Betäubung. Im Rahmen einer Masterarbeit wurde in den letzten Monaten die Kastration unter Injektionsnarkose mit der betäubungslosen Kastration verglichen.

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