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ISN-Newsletter vom 9. März 2018

09.03.2018

Hauspreise: Unverhältnismäßiges Agieren bei Tönnies und Westfleisch

Wer hat den Trumpf in der Hand? Diese Frage stellt man sich beim Betrachten der aktuellen Situation auf dem Schlachtschweinemarkt. Marktführer Tönnies, aber auch das genossenschaftliche Schlachtunternehmen Westfleisch zahlen in dieser Schlachtwoche Hauspreise in Höhe von 1,47 €/kg SG, also zwei Cent unter VEZG-Notierung. Westfleisch-Vertragslieferanten erhalten 1,48 €...

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09.03.2018

Gerichtsurteil: Vertrieb von Wirtschaftsdüngern "ohne Nachweis" verboten

Ein Unternehmen aus dem Landkreis Vechta hatte in landwirtschaftlichen Wochenzeitungen die Lieferung von Gülle und Mist „ohne Nachweis“ angeboten. Mit diesem oder gleichbedeutenden Zusätzen für den Vertrieb von Wirtschaftsdüngern zu werben, verstößt gegen das Düngerecht und darf mit sofortiger Wirkung untersagt werden. Das hat das Verwaltungsgericht (VG) Oldenburg..

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09.03.2018

Mehrwertsteuer-Pauschalierung: Deutschland soll Sonderregelung ändern

Die Europäische Kommission setzt der Bundesregierung eine Frist von zwei Monaten um die Mehrwertsteuer-Pauschalierung (Anwendung der Vorsteuerpauschale) für Landwirte zu ändern.

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06.03.2018

EU-Schweinepreise: Notierungen entwickeln sich uneinheitlich – Verunsicherung durch Hauspreis in Deutschland

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich in der laufenden Schlachtwoche zwiegespalten und die Notierungen der EU-Mitgliedsländer entwickelten sich daher uneinheitlich.

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05.03.2018

Deutschland führt weiterhin im Schweinefleischexport

Europäische Schweinefleischvermarkter mussten sich im Jahr 2017 im Handel von Schweinefleisch und Nebenerzeugnissen in Drittländer mit weniger Tonnage als im Jahr davor abfinden. Die Ursache hierfür war die durchweg verringerte Nachfrage aus China.

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