ISN-Newsletter vom 24. Februar 2017
Dienstag, 28. Februar: ISN-Mitgliederversammlung 2017 in Münster
Zum zweiten Mal findet nun die ISN-Mitgliederversammlung nach dem Motto „Märkte, Preise, Prognosen“ in Münster statt. Am 28. Februar 2017 um 14 Uhr laden wir Sie herzlich in die Halle Münsterland ein. Dort stehen uns die TOP-3 der deutschen Schweineschlachter Rede und Antwort zu allen Themen rund um..
» mehr dazu4. Nährstoffbericht Niedersachsen vorgestellt – Flächendefizit halbiert
Es hat sich einiges getan! Der bereits zum vierten Mal von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im Auftrag des niedersächsischen Agrarministeriums vorgelegte Nährstoffbericht belegt: Das Flächendefizit für eine ordnungsgemäße Ausbringung von Wirtschaftsdüngern konnte halbiert werden, weil u.a. die regionale Verteilung besser funktioniert.
» mehr dazuSteen Sönnichsen wird neues Vorstandsmitglied bei der Westfleisch SCE
Die Westfleisch gab gestern bekannt, dass Steen Sönnichsen neues geschäftsführendes Vorstandsmitglied bei der Westfleisch SCE wird.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Stabile bis steigende Notierungen
Die europäischen Schlachtschweinemärkte zeigen sich aktuell überwiegend von ihrer festen Seite.
» mehr dazuGerichtsurteil: Wirtschaftsdünger muss gemeldet werden
Wer Wirtschaftsdünger, also zum Beispiel Gülle oder Gärreste aus Biogasanlagen, abgibt und auch aufnimmt, muss das melden. Das wurde jetzt höchstrichterlich entschieden. Hintergrund ist eine seit vier Jahren verhandelte Verwaltungsrechtssache gegen einen Südoldenburger Unternehmer, in der der Landwirtschaftskammer Niedersachsen jetzt in allen Punkten Recht gegeben wurde.
» mehr dazuUmweltministerium: Fisch- und Fleischverbot für Gäste! - Veggie-Day durch die Hintertür?
Das Bundesumweltministerium (BMUB) bleibt ein Kabinett der Kuriositäten. Der nächste Clou der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: Bei Veranstaltungen, die das Ministeriums im eigenen Haus durchführt – also: Fachtagungen, Pressegespräche etc. – wird den Gästen nur noch vegetarische Kost angeboten, deckt die BILD-Zeitung auf. Die 1.200 Mitarbeiter des Ministeriums dürfen..
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