ISN-Newsletter vom 24.01.2020
Anstieg der deutschen Schweinefleischexporte nach China um 56%
Der deutsche Schweinefleischexport hat durch die große Nachfrage aus China im letzten Jahr einen Aufschwung erlebt. Dagegen war der Außenhandel mit europäischen Ländern fast durchgängig rückläufig.
» mehr dazuSchweinehaltung: Besonders kleine Betriebe geben auf
Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sprechen eine deutliche Sprache: Der Strukturwandel in der Schweinehaltung hält an. Vom Rückgang der landwirtschaftlichen Betriebe in den letzten zehn Jahren waren vor allem Schweinehalter betroffen. Insbesondere kleine Betriebe geben auf. ISN: Die Zahlen überraschen leider nicht. Die fehlende Planungssicherheit führt..
» mehr dazuDrei neue ASP-Fälle in Westpolen nahe deutsch-polnischer Grenze
Gestern Abend informierte das Bundeslandwirtschaftsministerium über drei neue ASP-Fälle bei Wildschweinen nahe der deutsch-polnischen Grenze in der polnischen Woiwodschaft Lebus. Der Fundort mit dem geringsten Abstand ist nur noch 12 km von Sachsen entfernt. ISN: Wir fordern daher nochmals die Einrichtung von Wildtierseuchen-Vorsorge-Gesellschaften in den verschiedenen Bundesländern...
» mehr dazuNiederlande: Mehr Schweinehalter als erwartet wollen aufgeben
Durch die im November von der niederländischen Regierung gestartete „warme Sanierung“ soll der Schweinebestand im Land subventioniert reduziert werden. Dafür wurden Mittel von 180 Mio. Euro bereitgestellt. Die Anzahl der Schweinehalter, die am Programm teilnehmen wollen, überschreitet das Budget um Längen.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Uneinheitliche Entwicklung – Niederlande und Dänemark mit positiven Signalen
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt in der laufenden Schlachtwoche ein zweigeteiltes Bild. Während die meisten Notierungen noch einmal spürbar nachgeben, dreht in den Niederlanden und Dänemark die Stimmung bereits ins Positive. Insgesamt mehren sich die Anzeichen, dass der Tiefpunkt erreicht ist.
» mehr dazuEU-Kommission und Amtschefs der Bundesländer beraten zur ASP
Das Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) stand Ende der vergangenen Woche in mehreren Sitzungen am Rande der Grünen Woche in Berlin ganz oben auf der Agenda. Dabei wurde insbesondere die Bedeutung der grenzüberschreitenden Kommunikation und Zusammenarbeit mit Blick auf die ASP-Vorbeugung und die Bekämpfung betont. Gefordert wurden außerdem bundeseinheitliche..
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