ISN-Newsletter vom 22.10.2021
ASP: EU-Kommission hebt Sperrzonen III in Brandenburg auf
Heute gab es zumindest eine gute Nachricht für Schweinehalter in den Landkreisen Spree-Neiße und Märkisch-Oderland: Da es dort in den vergangenen drei Monaten keine weiteren Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hausschweinbeständen gab, stuft die Europäische Kommission die derzeit als sogenannte Sperrzone III gelisteten Gebiete zu Gebieten der..
» mehr dazuASP-Update 22.10.21: Neue Kernzone im Landkreis Uckermark eingerichtet – Bayern verstärkt Vorsorgemaßnahmen
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat auch in dieser Woche mehrere Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) im Schwarzwildbestand der Länder Brandenburg und Sachsen amtlich bestätigt. Im Landkreis Uckermark in Brandenburg wurde nach der Bestätigung weiterer ASP-Fälle eine neue Kernzone eingerichtet sowie die bestehende Pufferzone und das gefährdete Gebiet erweitert. In..
» mehr dazuKoalitionsverhandlungen zur Landwirtschaft in einer eigenen Arbeitsgruppe
Bei den nun beginnenden Koalitionsverhandlungen wollen die drei Ampel-Parteien für die Verhandlungen der Details zu den einzelnen Fachgebieten ab Mitte nächster Woche 22 Arbeitsgruppen einsetzen. Zu Verhandlungsführern in der Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ernährung wurden Dr. Till Backhaus (SPD), Renate Künast (Grüne) und Carina Konrad (FDP) benannt. Bis zum..
» mehr dazuSchweinemarkt bleibt schwierig – Stabilisierung am EU-Binnenmarkt
Auch wenn die Schlachtschweinenotierung in dieser Woche bei 1,20 €/kg SG stehen geblieben ist und nicht noch weiter abgerutscht ist, bleiben die finanziellen Verluste bei Ferkelerzeugern und Schweinemästern weiterhin katastrophal hoch - und das nun schon seit vielen Monaten. Trotz der nach wie vor desaströsen Situation gibt es..
» mehr dazuChinesischer Schweinebestand nicht mehr auf Wachstumskurs
In China ist die Schweinefleischerzeugung in den ersten drei Quartalen 2021 gegenüber der schwachen Vorjahresperiode kräftig gestiegen, doch zeichnet sich langsam ein Ende des Wachstums ab. Experte sehen insbesondere den Zusammenbruch des Ferkelpreises verantwortlich für diese Entwicklung und erwarten einen Rückgang der chinesischen Schweineproduktion, berichtet AgE.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Markt stabilisiert sich teilweise - Notierungen weitgehend unverändert
Am europäischen Schlachtschweinemarkt stabilisieren sich die Notierungen überwiegend auf dem bestehenden Niveau. In Spanien geben die Preise hingegen um weitere 3 Cent nach. Vor dem Hintergrund des EU-weit großen Fleischangebotes und dem Arbeitskräftemangel in der Fleischbranche steht der europäische Schweinemarkt nach wie vor unter Druck, im Vergleich zu..
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