ISN-Newsletter vom 21. Juli 2017
Bessere Exportchancen für europäisches Schweinefleisch in Mexiko?
Die EU und Mexiko wollen ihr bestehendes Freihandelsabkommen verbessern. Dazu gehört vor allem eine weitere Öffnung der Agrarmärkte.
» mehr dazuISN: ARIWA untermauert die „Arbeitsteilung“ in der Tierrechtlerszene
Besser hätte die Tierrechtsorganisation ARIWA unsere Petition „Praktiken und Geflecht der Tierrechtsszene in NRW durchleuchten“, die wir in der vergangenen Woche offiziell an den NRW-Landtag geschickt haben, kaum untermauern können. Auf der ARIWA-Internetseite wird in einer Meldung vom 18.7.2017 ein „Zwischenerfolg für ARIWA und die unterstützenden Organisationen“ vermeldet..
» mehr dazuNeu: ISW-HITMELDER für Bestandsregister und HIT-Meldungen
Mit dem neuen ISW-HITMELDER können Sie als Schweinehalter ab sofort ihr Bestandsregister online auf einer von der ISW zur Verfügung gestellten Plattform führen. Neu dabei: Die Meldungen an HI-Tier gemäß Viehverkehrsverordnung (Zugänge, Bestand) bzw. Tierarzneimittelgesetz (TAM) können aus dem online geführten Bestandsregister heraus abgegeben werden, entweder automatisch oder..
» mehr dazuDigitalisierung der Energieeffizienz in der Tierhaltung – Pilotprogramm Einsparzähler
Schon seit vielen Jahren bietet die ISN den Mitgliedern beim Strom- und Erdgaseinkauf günstige Konditionen über eine Kooperation mit der Firma meistro. Jetzt hat meistro zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein „Pilotprogramm Einsparzähler“ gestartet, mit dem die energetische Digitalisierung u.a. in der Tierhaltung etabliert werden..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Preisdruck setzt sich fort
Die Notierungen für Schlachtschweine in der EU setzen ihren Trend der Vorwoche fort. Während die Preise in der laufenden Schlachtwoche in den nördlichen und mittleren Mitgliedsstaaten der EU fortgesetzt unter Druck stehen und ein weiteres Mal nachgaben, zeigt sich der Markt in südlichen Ländern ausgeglichen.
» mehr dazuAfrikanische Schweinepest: Polen will Grenzzaun bauen
Polen nimmt beim Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) nun auch den Grenzschutz ins Auge. Die polnische Regierung will einen über 700 km langen Grenzzaun bauen um die „Einreise“ von Wildschweinen zu verhindern. ISN: Auch in Deutschland heißt es für die Schweinehalter weiter wachsam zu bleiben!..
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