ISN-Newsletter vom 19. Januar 2018
ASP-Vorsorge: Bund und Länder stimmen sich ab
Die Agrarminister von Bund und Ländern stimmen sich zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ab: Wildschweinbejagung intensivieren, Transportwege kontrollieren, notwendige rechtliche Änderungen vornehmen. ISN: Genau richtig, jetzt ist ein gemeinsames Vorgehen gefragt
» mehr dazuMal wieder Hendricks – Mit Ideologie gegen die Schweinehaltung
Hendricks will weniger Schweine in Deutschland und Export einschränken. ISN: Hat die Bundesumweltministerin nichts gelernt? Von einem Konsens mit der Landwirtschaft ist Ministerin Hendricks Lichtjahre entfernt.
» mehr dazuReinert kündigt antibiotikafreie Wurst an
Wurst aus Fleisch von nicht behandelten Tieren aus Dänemark. ISN: Eine reine Werbestrategie auf dem Rücken der konventionellen Schweinehalter in Deutschland. Die notwendige Behandlung von kranken Tieren darf kein Markt- und Wettbewerbsargument sein.
» mehr dazuInitiative Tierwohl geht in die zweite Runde
Die Initiative Tierwohl ist mit dem Januar in die neue, ebenfalls dreijährige Programmphase gestartet. Nun werden über 6.000 Betriebe mit jährlich insgesamt 518 Millionen Tieren gefördert. Darunter sind 26 Millionen Schweine sowie 492 Millionen Hähnchen und Puten. Auch der Lebensmitteleinzelhandel bringt sich in der neuen Programmphase stärker ein...
» mehr dazuProjekt „Virtueller Schweinestall der Zukunft“ gestartet
Gesellschaftlich akzeptierte, praktikable, realisierbare und zugleich auch noch wirtschaftlich tragfähige Stallbaukonzepte für die Schweinehaltung – das zu entwickeln, ist das Ziel einer durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) geförderten und jüngst angelaufenen wissenschaftlichen Studie unter Mitwirkung der ISN-Projekt GmbH
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Starke Verunsicherung durch Hauspreise in Deutschland – Notierungen geben nach
Der europäische Schlachtschweinemarkt steht in der laufenden Schlachtwoche spürbar unter Druck.
» mehr dazuEU-Schweinepreisvergleich 2017 – Deutschland wieder nur Mittelmaß
Das Jahr 2017 zeigte zwei Gesichter für die europäischen Schweinehalter: Die erste, freundliche Jahreshälfte ermöglichte endlich wieder auskömmliche Preise. Die Freude währte jedoch nur kurz, denn die zweite Jahreshälfte war von einem regelrechten Absturz der Preise geprägt.
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