ISN-Newsletter vom 19.02.2021
EDEKA will Lieferanten für real-Übernahme zahlen lassen. ISN: Unverschämt!
In einem Schreiben fordert EDEKA seine Lieferanten zur „Unterstützung bei der kaufmännischen Abbildung der Übernahme von Real-Standorten“ auf. ISN: EDEKA nutzt seine Marktmacht aus und will die Lieferanten für die Übernahme der real-Standorte zahlen lassen. Von diesem unverschämten Druck auf die Lieferanten sind am Ende auch die..
» mehr dazuSchweinestau schmilzt rapide – Schweinemarkt springt wieder an
Obwohl in der vergangenen Woche witterungsbedingt ca. 60.000 Schweine weniger geschlachtet wurden, konnte der Überhang an Schlachtschweinen um weitere 90.000 Tiere eingeschmolzen werden. Das Angebot an nachwachsenden Schlachtschweinen pendelt weiter zurück. Auf dem Schweinemarkt zeigt sich eine erste Belebung. Erstmals seit Mai stieg der VEZG-Schweinepreis wieder um 2..
» mehr dazuQS: Antibiotikaeinsatz beim Schwein weiter reduziert
Die verabreichte Menge Antibiotika aller tierhaltenden Betrieben im QS-System ist auch in 2020 weiter gesunken. Die größte Reduzierung wurde in der Schweinehaltung erreicht. ISN: Die erreichte Antibiotikareduktion zeigt, dass die immer weiter ausgefeilten Management-, Hygiene-, Impf- und Behandlungskonzepte erfolgreich greifen.
» mehr dazuGreenpeace fordert komplettes Werbeverbot für Fleisch – ISN: Einfach nur populistisch!
Greenpeace legt ein selbst in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten vor und fordert ein komplettes Werbeverbot von Fleisch. ISN: Was Greenpeace hier fordert, ist einfach nur populistisch, schadet der heimischen Schweinefleischerzeugung und behindert Tierwohl.
» mehr dazuErzeugerpreise: Starker Einbruch für Schweinehalter im vergangenen Jahr – Impulse für Marktentlastung deuten sich nun an
Das Statistische Bundesamt hat heute von einem Rückgang der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Dezember 2020 im Vergleich zu Dezember 2019 um 9,1 % berichtet. Die Schweinehalter hat es dabei durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie dem Ausbruch der ASP besonders hart getroffen, denn der Erzeugerpreis fiel im Dezember..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Märkte entwickeln sich auseinander – Zunehmend steigende Tendenzen
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt auch in dieser Woche weiter freundliche Tendenzen. Aus mehreren europäischen Mitgliedsländern werden leicht steigende Notierungen für Schlachtschweine gemeldet. Für Bremsspuren in einigen Ländern sorgte dabei der plötzliche Wintereinbruch mit spürbaren Einschränkungen der Logistik. Impulse nach oben fehlen noch in Deutschland, Frankreich und Dänemark.
» mehr dazuImmer mehr Werbung für Schweinefleisch mit Herkunft Deutschland
Immer mehr Lebensmitteleinzelhändler werben aktuell mit der Herkunft Schweinefleisch in Großpackungen. ISN: Das ist genau richtig – gerne mehr davon. Aber auch die deutsche Ferkelerzeugung muss in die Bewerbung schnell mit einbezogen werden – also auch „geboren in Deutschland“!
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