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ISN-Newsletter vom 13. Juli 2018

13.07.2018

Kontrollen ergeben zahlreiche Verstöße gegen Düngevorgaben in Niedersachsen und NRW

Laut einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) leiteten die zuständigen Kontrollbehörden der Landwirtschaftskammern in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr mindestens 2400 Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit Verstößen gegen die (neuen) Düngeregeln ein. Oft wird Dokumentationspflichten nicht ausreichend nachgekommen.   ISN: Die neuen Dünge- und Meldeverordnungen sind ein..

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12.07.2018

CO2-Mangel: Schlachtunternehmen in Schottland schließt vorrübergehend

Kohlendioxid (CO2) ist in diesem Sommer knapp. So knapp, dass nun Schottlands größter Schweineschlachtbetrieb in Brechin vorrübergehend den Betrieb einstellen muss.

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11.07.2018

ASP: Polen führt landesweite Meldeprämie für verendete Wildschweine ein

Zur Regulierung des Wildschweinbestandes und zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) hat die polnische Regierung bereits gestaffelte Abschussprämien für erlegte Schwarzkittel eingeführt. Nun soll ein landesweit geltender Finderlohn für tote Tiere folgen.

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10.07.2018

Zwischenbilanz Schweinemarkt 2018: Von Ernüchterung bis Resignation

Die ersten Monate des Jahres 2018 verliefen für Ferkelerzeuger und Schweinemäster alles andere als erfreulich. Die Preise hinken weit hinter den Vorjahreswerten hinterher und gleichzeitig sehen sich die Betriebe mit vielen ungelösten Problemen konfrontiert, die alle in steigenden Kosten münden.

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10.07.2018

EU-Schweinepreise: Überwiegend ausgeglichene Märkte

Die Preise für Schlachtschweine verharren in der laufenden Woche überwiegend auf dem aktuellen Niveau. Dabei wird fast ausschließlich von einem knappen Lebendangebot berichtet, das auf eine ruhige Nachfrage von Seiten der Schlachtunternehmen stößt. So notierten neben Deutschland auch die Niederlande, Dänemark, Österreich, Frankreich und Belgien unveränderte Preise.

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09.07.2018

Bundesrat fordert mehr Geld zur ASP-Bekämpfung

Die Bundesregierung hat eine Novelle des Tiergesundheits- und Bundesjagdgesetzes angestoßen, um die Behörden in die Lage versetzen, schneller zu reagieren, wenn die Afrikanische Schweinepest eingeschleppt wird und ausbricht. Der Bundesrat hat den Gesetzentwurf mit den vorgeschlagenen Maßnahmen zur effektiveren Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest am vergangenen Freitag grundsätzlich begrüßt...

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