ISN-Newsletter vom 12. Januar 2018
Hauspreise – Große Schlachtunternehmen zahlen 4 Cent unter Notierung!
Der Schlachtschweinemarkt steht in der laufenden Woche unter Druck. Die Angebotsüberhänge aus den vergangenen Wochen konnten noch nicht vollständig abgebaut werden. Die großen Schlachtunternehmen im Land akzeptieren das aktuelle Notierungsniveau nicht und zahlen Hauspreise. Diesem Gebaren ist in der aktuellen Situation nichts entgegenzusetzen!
» mehr dazuAfrikanische Schweinepest: Medien machen auf die Bedrohung aufmerksam
Die ernste, aber nicht neue ASP-Gefahr für die deutsche Schweinehaltung ist Thema in den allgemeinen Medien. Verschiedene Maßnahmen aus Politik und Jägerschaft laufen an. Tierrechtler stören Wildschweinjagd bei Bielefeld.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Stabil ins neue Jahr
Der europäische Schlachtschweinemarkt geht stabil und unverändert in das neue Jahr und es werden kaum Preisbewegungen gemeldet.
» mehr dazuQS-Leitfäden: Die wichtigsten Neuerungen ab 2018
Die wichtigsten Neuerungen und Änderungen in dem ab 1. Januar 2018 gültigen Leitfaden für die Schweinehaltung finden Sie hier im Überblick.
» mehr dazuVorsitz der Agrarministerkonferenz nun in NRW
Für das Jahr 2018 hat Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking den Vorsitz der Agrarministerkonferenz (AMK) übernommen. Schwerpunkt soll neben der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) insbesondere auch die Tierhaltung sein.
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