ISN-Schlachthofranking 2024: Top 10 der Schweineschlachtbetriebe in Deutschland ©ISN

ISN-Schlachthofranking 2024: Branche in Bewegung

Das Jahr 2024 stand im Zeichen anhaltender Strukturveränderungen in der deutschen Schlachtbranche. Insbesondere der Rückzug des niederländischen Marktteilnehmers Vion aus dem deutschen Markt sorgte für markante Verschiebungen innerhalb der Branche. Der Abstand bei der Zahl der geschlachteten Schweine der beiden führenden Schlachtunternehmen Tönnies und Westfleisch zu den im Ranking folgenden Mitbewerbern hat sich dadurch deutlich vergrößert. Ob die jüngste Stabilisierung der Schweinebestände dazu beitragen kann, dass sich die Strukturen in der Schlachtbranche nun festigen können, ist fraglich.

 

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ISN-Schlachthofranking 2024: Branche in Bewegung


ISN-Schlachthofranking 2023: Top 10 der Schweineschlachtbetriebe in Deutschland

ISN-Schlachthofranking 2023: Konsolidierung in der Schlachtbranche setzt sich fort

Der Konsolidierungsprozess in der Schlachtbranche schreitet voran. Die Schlachtbetriebe stellen sich auf die veränderten Gegebenheiten ein – also vor allem auf geringere Schweineanlieferungen bei gleichzeitig hohen Betriebskosten. Bei den Schweinebestandszahlen ist mittlerweile immerhin eine leichte Stabilisierung erkennbar. Nichtsdestotrotz wurden im vergangenen Jahr und zu Beginn dieses Jahres aber weitere Schlachtstandorte geschlossen oder die Schlachtaktivitäten wurden gedrosselt. Dabei ist zu beobachten, dass die beiden größten Schlachtunternehmen im schrumpfenden Gesamtmarkt ihre Marktanteile weiter ausbauen können. Im laufenden Transformationsprozess nehmen die Unternehmensstrategien der Schlachtbetriebe zunehmend die Qualitäten im Lebendvieheinkauf in den Fokus, wodurch vertragliche Bindungen weiter an Bedeutung gewinnen.

 

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ISN-Schlachthofranking 2023: Konsolidierung in der Schlachtbranche setzt sich fort


ISN-Schlachthofranking der letzten Jahre

ISN-Schlachthofranking

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