ISN-Newsletter vom 7. September 2018
Afrikanische Schweinepest: Erster Fund in Belgien, Osteuropa und China mit neuen Fällen
Die Nachrichtenlage zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) hat sich in den vergangenen Tagen überschlagen. Am 13. September meldete Belgien den ersten ASP-Befund bei zwei toten Wildschweinen, nahe der Grenze zu Luxembourg und Frankreich. Bulgarien meldete vergangene Woche den ersten ASP-Fall sogar bei Hausschweinen, in Rumänien schwimmen Schweinekadaver in der..
» mehr dazuWestfleisch: Keine Änderung der Ebermaske
Das Schlachtunternehmen Westfleisch informiert in einem aktuellen Schreiben an die Vertragspartner, dass sie derzeit keine Änderung der Abrechnungsmasken für Masteber durchführen werden. Damit folgen sie nicht der jüngsten Maskenänderung des Marktführers Tönnies.
» mehr dazuSchulbücher oft Jahre hinter dem Stand der Landwirtschaft
Der langsame Aktualisierungszyklus der Schulbücher ist einer der Gründe für ein nicht realitätsgetreues Bild der Landwirtschaft in der Schulbildung und damit auch in der Öffentlichkeit. Das monieren nach Angaben des Geschäftsführers des bildungsorientierten Vereins information.medien.agrar (i.m.a), Patrick Simon, auch die Jugendlichen selbst.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Ausgeglichene Verhältnisse überwiegen – Preise weiter unverändert
Der europäische Schlachtschweinemarkt wiederholt in der laufenden Schlachtwoche insgesamt ausgewogene Verhältnisse. Das Gros der Notierungen ist stabil und unverändert. Abweichungen melden Frankreich und die Niederlande.
» mehr dazuKastration: Keine Mehrheit für die Fristverschiebung
Keine Mehrheit für eine Fristverschiebung zum Ende der betäubungslosen Kastration im Agrarausschuss des Bundesrates. ISN: Das zähe Ringen geht weiter. Die Politik wird ihrer Verantwortung gegenüber der deutschen Ferkelerzeugung nicht gerecht. Wer sich weiter einer umsetzbaren Lösung verweigert, muss sich demnächst als Totengräber der deutschen Ferkelerzeugung bezeichnen lassen!
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