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EU-Schweinepreise: Ausgeglichene Verhältnisse überwiegen – Preise weiter unverändert

2018 09 04

Der europäische Schlachtschweinemarkt wiederholt in der laufenden Schlachtwoche insgesamt ausgewogene Verhältnisse. Das Gros der Notierungen ist stabil und unverändert. Abweichungen melden Frankreich und die Niederlande.

 

Stabile Notierungen werden aus Deutschland, Dänemark, Belgien, Österreich und Großbritannien gemeldet. Die tendenziell wieder steigenden, aber bislang dennoch unterdurchschnittlichen Angebotszahlen passten insgesamt zur Nachfrage. Die in Deutschland für Kalenderwoche 34 festgestellten amtlichen Schlachtzahlen lagen mit 915.056 Schweinen unter dem Vorjahresniveau.

 

Auch der spanische Spitzenreiter meldete erneut unverändert und zum achten Mal in Folge eine korrigierte Notierung von 1,65 €/kg. Die französische Notierung setzt hingegen den vor einer Woche eingeleiteten Preisanstieg um weitere korrigierte 2,4 Cent fort. Die niederländische Notierung gab hingegen um vier Cent nach.

 

Durch ihren Preisanstieg rückt die französische Notierung im europäischen Preisgefüge der fünf größten Schweine haltenden EU-Mitgliedsländer näher an Deutschland auf Platz 2 heran. Der Abstand zwischen Deutschland und den Niederlanden auf Rang vier vergrößert sich. Spitzenreiter bleibt Spanien und Dänemark behält die rote Laterne.

 

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