ISN-Newsletter vom 30. Juni 2017
Schulze Föcking und Habeck lenken landwirtschaftliche Geschicke in NRW und SH
Nach den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein und den anschließenden Koalitionsverhandlungen sind nach der Wahl der neuen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) und Daniel Günther (CDU) nun auch die für die Landwirtschaft verantwortlichen Minister bekannt. Neue und alte Namen gibt es bei den Staatssekretären.
» mehr dazuNiedersachsen verschärft Anforderungen bei der Gülleverbringung
Die niedersächsische Landesregierung hat die Verbringungsverordnung für Gülle erweitert. Ziel sei es, eine bessere Überwachung der Nährstoffströme zu gewährleisten und nicht ordnungsgemäße Weitergaben aufzudecken.
» mehr dazuDeutschland: Schweinebestand sinkt weiter – deutlich weniger Betriebe
Die Veröffentlichung der jüngsten Viehzählungsergebnisse bestätigen den Grund zur Sorge, dass der Strukturwandel massiv voranschreitet. Vor allem die Anzahl der Betriebsaufgaben bei den Sauen haltenden Betrieben ist beunruhigend.
» mehr dazuAfrikanische Schweinepest rückt näher – erste Ausbrüche in Tschechien
In der tschechischen Region Zlim wurde bei zwei verendeten Wildschweinen die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen. Um die Verbreitung der Seuche zu verhindern, sollten Landwirte und Jäger besonders jetzt zur Ferien- und damit Reisezeit die nötigen Vorsichts- und Hygienemaßnahmen einhalten.
» mehr dazuNDR 45 Minuten Schweine-Experiment: Zurück in die Vergangenheit?
Mit einer traumhaften Sendedauer von 45 Minuten hat der NDR gestern das gleichnamige Format „NDR 45 Minuten“ mit dem Thema „Das Schweine-Experiment“ ausgestrahlt. Die Redaktion wollte das Leben eines Hybridschweins darstellen und zeigen, wie viel Urinstinkte in ihnen noch steckt. Das Ergebnis - Oh Wunder - Hausschweine zeigen..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Notierungen bewegen sich seitwärts – Lebendangebot im Süden rückläufig
Der Schlachtschweinemarkt präsentiert sich in der laufenden Schlachtwoche insgesamt völlig ausgeglichen.
» mehr dazuBundeslandwirtschaftsminister Schmidt kritisiert Tierrechtsorganisationen und Bundesämter
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat sich erneut deutlich zu den Stalleinbrüchen der Tierrechtsaktivisten positioniert. Tierrechtsorganisationen seien „keine Ersatz-Staatsanwaltschaften, sondern Vereine, die sich an Recht und Gesetz halten müssen“, so Schmidt. Gleichzeitig kritisiert Schmidt einzelne Bundesämter: Sie sollten sich nicht als politische Plakatkleber verstehen sondern Grundlagen schaffen.
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