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ISN-Newsletter vom 30.10.2020

30.10.2020

ASP-Update 30.10.20: FLI bestätigt elf weitere ASP-Fälle – Ein Fall außerhalb bestehender Kernzonen

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat heute bei elf weiteren Wildschweinen den amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Einer der Fälle liegt außerhalb des ersten Kerngebiets im Landkreis Oder-Spree. Daher wird um den Fundort ein neues Kerngebiet ausgewiesen, das zunächst mit einem Elektrozaun eingezäunt wird. Zur schnellen und gezielten..

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30.10.2020

ITW: Bereits über 3.600 Schweinehalter für 3. Programmphase angemeldet

Für die dritte Programmphase der Initiative Tierwohl (ITW), die im Januar 2021 startet, konnten bereits in der aktuellen Vorbereitungsphase sehr gute Teilnahmezahlen verzeichnet werden. In der neuen Programmphase strebt die Brancheninitiative eine Ausweitung der Kennzeichnungsfähigkeit mit dem ITW-Siegel im Schweinefleischsortiment an.

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30.10.2020

Polen: Wildzäune gegen weitere Ausbreitung der ASP geplant

Um der immer weiter um sich greifenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) Herr zu werden, will Polen weitere Wildzäune errichten und so Wildschweine von der Wanderung in bisher wenig belastete Regionen abhalten. Ende November soll der Bau eins 40-km langen Zauns in der Landesmitte fertiggestellt sein, berichtet Agra Europe (AgE).

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30.10.2020

EU-Parlament lehnt Bezeichnungsvorgaben für Fleischersatzprodukte ab

Das Europaparlament hat sich im Rahmen der Abstimmung über die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) gegen eine Ausweitung des Bezeichnungsschutzes von Fleischprodukten ausgesprochen. ISN: Wenn es keine verbindlichen Kennzeichnungsregelungen für Fake-Wurst auf EU-Ebene gibt, dann sollte auf nationaler Ebene was passieren. Fakt ist: Was auf der Verpackung..

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29.10.2020

QS und ITW reagieren auf Vermarktungsengpässe – Erneuter Hinweis auf Sonderregelungen

Angesichts der Reduzierung der Schlachtkapazitäten in einigen Schlachtbetrieben sowie behördlicher Maßnahmen zum Verbringen von Ferkeln und Schlachtschweinen aufgrund der Afrikanischen Schweinepest haben QS und ITW auf einige Punkte im Hinblick auf die dadurch entstehenden Vermarktungsengpässe hingewiesen. Die Umsetzung aller QS-Anforderungen im Bereich der Tierhaltung sei durch diese Situation..

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28.10.2020

Dramatisches Ausmaß des Schweinestaus erfordert Notstandsregelung!

Der Schweinestau ist auf über 500.000 Schweine angewachsen – und er steigt weiter. Die Lage wird auf den Betrieben immer dramatischer. ISN: Wir brauchen Notstandsregelungen, die nun effektiv und schnell zu mehr Schlachtungen führen.

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27.10.2020

EU-Schweinepreise: Kaum Bewegung der Notierungen – Dramatische Situation für deutsche Erzeuger

Der europäische Schlachtschweinemarkt bleibt insge­samt bewegungslos. Fast alle Notierungen werden auf dem bestehenden Niveau bestätigt. Eine leichte Abwärtskorrektur muss der Spitzenreiter Spanien verbuchen.

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