ISN-Newsletter vom 3. November 2017
Vion: Tagesnotierung bedroht Schweinehaltung
Unzufriedenheit mit der aktuellen Form der Preisfindung für Schlachtschweine äußert aktuell das Schlachtunternehmen Vion. Die Tagesnotierungen der Schweinepreise seien eine Bedrohung für die Schweinehaltung, äußerte Frans Stortelder, Direktor der Sparte Schwein bei Vion.
» mehr dazuASP: Tschechische Polizei übernimmt ASP-Bekämpfung bei Wildschweinen
Bisher sind in Tschechien nur Wildschweine von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert worden. Damit das Übertragungsrisiko gegenüber anderen Wildschweinen und vor allem Hausschweinebeständen minimiert wird, sind seit einigen Wochen Scharfschützen der tschechischen Polizei im Einsatz.
» mehr dazuRabobank erwartet weltweit steigendes Angebot an Schweinefleisch
Die niederländische Rabobank erwartet weltweit in den letzten Monaten des laufenden Jahres ein wachsendes Angebot an Schweinefleisch. Das berichtet aktuell das niederländische Fachmagazin Boerderij.
» mehr dazuGreenpeace im Zerstörungsmodus gegen die Schweinehaltung
Greenpeace hat sich auf die konventionelle Schweinehaltung eingeschossen. Ein Gutachten gegen die Rechtmäßigkeit der Schweinehaltung, Proteste zur Agrarministerkonferenz, eine Aufkleberaktion bei Lidl und nun eine Demo pünktlich zu den Sondierungsgesprächen vor der CDU-Parteizentrale – alles zusammen eine gezielte Kampagne mit viel Polemik und wenig Fakten. ISN: Greenpeace..
» mehr dazuJetzt noch anmelden! - Junge ISN Mitgliederversammlung 2017 - Wurst vs. Veggie & Blackjack im Casino
In diesem Jahr findet die Mitgliederversammlung der Jungen ISN in Bad Zwischenahn statt. Am Mittwoch, 8. November 2017 ist es endlich wieder soweit. Gemeinsam starten wir bei der Rügenwalder Mühle. Dort werden wir neben der Besichtigung der Fleischverarbeitung auch die Verarbeitung der vegetarischen Produkte, wie bspw. vegetarische Schnitzel..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Druck aus Deutschland überträgt sich – Notierungen geben nach
Der europäische Schlachtschweinemarkt steht in der laufenden Schlachtwoche spürbar unter Druck.
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