ISN-Newsletter vom 22. September 2017
Afrikanische Schweinepest – weitere Ausbrüche in Osteuropa und Russland – ISN-Merkblatt zum Download
Laut aktuellen Meldungen des Internationalen Tierseuchenamtes ist es in Osteuropa und Russland sowohl bei Wildschweinen als auch bei Schweine haltenden Betrieben zu weiteren Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) gekommen. Die ISN hat in einem Merkblatt zur ASP die wichtigsten Punkte zur Verhinderung der Ausbreitung des Virus zusammengetragen.
» mehr dazuInitiative Tierwohl: Anmeldeschluss nächsten Dienstag - 26. September 2017
Alle interessierten Betriebe, die sich für die neue Phase der Initiative Tierwohl anmelden möchten, haben noch bis nächste Woche Dienstag, den 26. September 2017 Zeit, sich bei den Bündlern anzumelden. Achtung! Auch schon jetzt teilnehmende Betriebe müssen sich neu anmelden.
» mehr dazuASP: EU bietet polnischen Schweinehaltern Unterstützung
Die Europäische Union will polnische Schweinehalter unterstützen, die aufgrund der Auflagen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) ihren Betrieb einstellen mussten. Wie die Europäische Union heute bekanntgab, richtet sich das Angebot speziell an kleinere Höfe, die zwischen dem 1. Juli 2016 und dem 30. Juni 2017 in Gebieten mit..
» mehr dazuSchweinemarkt: Schmerzhafte Preisrückgänge – Schlachter sehen Boden erreicht
Ein Preisrückgang um 12 Cent in nur zwei Wochen: Das schmerzt! Innerhalb weniger Tage drehte sich der Wind am Markt für Schlachtschweine von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage hin zu einem spürbaren Angebotsüberhang. Dabei ist der Preisdruck nach dem Sommer nicht unüblich. Ein saisonal steigendes Angebot..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Allgemeiner Preisverfall – Märkte unter Druck
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich über den Kontinent hinweg fast ausnahmslos mit fallenden Preisen für Schlachtschweine.
» mehr dazuWieder mehr Schweine in der EU
Einige Schweinehalter in der Europäischen Union haben auf die seit einem Jahr recht guten Preise reagiert und ihre Bestände wieder aufgestockt. Darauf deuten zumindest aktuelle Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hin.
» mehr dazu