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ISN-Newsletter vom 22. September 2017

22.09.2017

Afrikanische Schweinepest – weitere Ausbrüche in Osteuropa und Russland – ISN-Merkblatt zum Download

Laut aktuellen Meldungen des Internationalen Tierseuchenamtes ist es in Osteuropa und Russland sowohl bei Wildschweinen als auch bei Schweine haltenden Betrieben zu weiteren Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) gekommen. Die ISN hat in einem Merkblatt zur ASP die wichtigsten Punkte zur Verhinderung der Ausbreitung des Virus zusammengetragen.

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21.09.2017

Initiative Tierwohl: Anmeldeschluss nächsten Dienstag - 26. September 2017

Alle interessierten Betriebe, die sich für die neue Phase der Initiative Tierwohl anmelden möchten, haben noch bis nächste Woche Dienstag, den 26. September 2017 Zeit, sich bei den Bündlern anzumelden. Achtung! Auch schon jetzt teilnehmende Betriebe müssen sich neu anmelden.

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21.09.2017

ASP: EU bietet polnischen Schweinehaltern Unterstützung

Die Europäische Union will polnische Schweinehalter unterstützen, die aufgrund der Auflagen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) ihren Betrieb einstellen mussten. Wie die Europäische Union heute bekanntgab, richtet sich das Angebot speziell an kleinere Höfe, die zwischen dem 1. Juli 2016 und dem 30. Juni 2017 in Gebieten mit..

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20.09.2017

Schweinemarkt: Schmerzhafte Preisrückgänge – Schlachter sehen Boden erreicht

Ein Preisrückgang um 12 Cent in nur zwei Wochen: Das schmerzt! Innerhalb weniger Tage drehte sich der Wind am Markt für Schlachtschweine von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage hin zu einem spürbaren Angebotsüberhang. Dabei ist der Preisdruck nach dem Sommer nicht unüblich. Ein saisonal steigendes Angebot..

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19.09.2017

EU-Schweinepreise: Allgemeiner Preisverfall – Märkte unter Druck

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich über den Kontinent hinweg fast ausnahmslos mit fallenden Preisen für Schlachtschweine.

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18.09.2017

Wieder mehr Schweine in der EU

Einige Schweinehalter in der Europäischen Union haben auf die seit einem Jahr recht guten Preise reagiert und ihre Bestände wieder aufgestockt. Darauf deuten zumindest aktuelle Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hin.

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