ISN-Newsletter vom 22. März 2019
ASP: Aktueller Stand aus Rumänien, Ungarn, Ukraine, Polen und Belgien
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in vielen Regionen Osteuropas nach wie vor in Wild- und Hausschweinbeständen aus. Einen aktuellen Stand gibt es aus Rumänien, Ungarn, der Ukraine und Polen. Auch in Belgien kehrt keine Ruhe ein. ISN: Die Lage in Europa ist weiter angespannt. Für uns..
» mehr dazuPolen: Importbedarf an Ferkeln steigt
Die Abhängigkeit Polens bei der Versorgung mit lebenden Schweinen und Fleisch aus dem Ausland ist weiter gestiegen. Nach Berechnungen der Bank BGŻ BNP Paribas beliefen sich die Schweinefleischeinfuhren im vergangenen Jahr auf 763.000 t und überstiegen damit die Menge von 2017 um 6,5 Prozent…
» mehr dazuDüngeverordnung: Neue Verschärfungen bedeuten Raubbau am Boden -FREE-
Die Bundesregierung hat in einer Nacht- und Nebel-Aktion beschlossen, die Düngeverordnung erneut drastisch zu verschärfen. Experten kritisieren die anvisierten Maßnahmen als kontraproduktiv und fachlich nicht nachvollziehbar. Derweil gießt Brüssel mit weiteren Nachforderungen Öl ins Feuer. ISN: Die Bundesregierung reagiert auf den Druck aus Brüssel wie ein aufgescheuchter..
» mehr dazuFerkel- und Schweinemarkt – Der Knoten ist geplatzt
Der Stillstand der Schweinepreise ist vorbei. Die Notierung legt in dieser Woche um satte 7 Cent auf 1,50 EUR/kg Schlachtgewicht zu. Der Fleischmarkt zeigt wieder mehr Schwung – sowohl die inländische Nachfrage als auch der Export haben sich belebt. Das Angebot an Schlachtschweinen – und auch an Ferkeln..
» mehr dazuNeues „Kompetenznetzwerk für Nutztierhaltung“ mit Ex-Minister Borchert an der Spitze
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will ein „Kompetenznetzwerk für Nutztierhaltung“ einrichten. Das Netzwerk solle als Beratungsgremium zur Umsetzung und Weiterentwicklung der Nutztierstrategie fungieren. Den Vorsitz soll der frühere Bundeslandwirtschaftsminister Jochen Borchert übernehmen. ISN: Ob Kompetenznetzwerk oder Kompetenzkreis, ob Lindemann oder Borchert – wechselnde Namen und Ankündigungen helfen nicht weiter..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Aufschwung nimmt Fahrt auf
Die Notierungen für Schlachtschweine entwickeln sich in der aktuellen Woche freundlich.
» mehr dazuBundesrat für bundesweite Videoüberwachung in Schlachthöfen
Der Bundesrat hat sich am vergangenen Freitag für eine bundeseinheitliche kameragestützte Überwachung an deutschen Schlachthöfen ausgesprochen. Der von Nordrhein-Westfalen und Niedersachen initiierte Entschließungsantrag wird somit an die Bundesregierung weitergeleitet. Die Ermöglichung der routinemäßigen Kontrolle von Falltieren in VTN-Betrieben wurde dagegen zunächst zur Beratung an den Agrarausschuss verwiesen. ISN:..
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