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ISN-Newsletter vom 16. November 2018

16.11.2018

Junge ISN Seminar Stallbau: Betriebe entwickeln – Was ist noch möglich?!

Genehmigungsverfahren für Tierhaltungsanlagen haben in den vergangenen Jahren eine „dramatische Aufwandssteigerung“ erfahren, machte Prof. Dr. Jörg Oldenburg gleich zu Beginn des Junge ISN Seminars „Stallbau“ deutlich. Welche Auswirkungen das auf die eigenen betrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten hat, wollten Anfang November 17 junge Schweinehalter erfahren.

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16.11.2018

ASP-Vorsorge: Tönnies und Westfleisch wollen Jägern 10.000 Wildschweine abnehmen

Um die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland zu verhindern, erlegen die Jäger mehr und mehr Wildschweine. Die Schlachtunternehmen Tönnies und Westfleisch haben angekündigt die Jäger in NRW zu unterstützen und haben laut Westfalen-Blatt zugesagt insgesamt 10.000 Wildschweine abzunehmen.

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15.11.2018

Deutsche Schweineproduktion rückläufig

In Deutschland sind in den ersten drei Quartalen 2018 deutlich weniger Schweine geschlachtet und zerlegt worden als im Vorjahreszeitraum.

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13.11.2018

EU-Schweinepreise: Enttäuschung nach ausgebliebenem Preisanstieg in Deutschland – Marktlage weiter stabil

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich in der laufenden Schlachtwoche seitwärts. Im Wesentlichen werden unveränderte Notierungen für Schlachtschweine gemeldet.

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13.11.2018

Hoffnung auf ersten ASP-Impfstoff

Spanische Forscher machen Hoffnung auf die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffes gegen Afrikanische Schweinepest (ASP) - zunächst für Wildschweine. Laut Informationen von Prof. Jose Sánchez-Vizcaíno, Virologe an der Tiermedizinischen Fakultät der Universität Madrid und Direktor des ASP-Referenzlabors der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) in Madrid, haben seine langjährigen Forschungsarbeiten zur..

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12.11.2018

Forscher raten zum Paradigmenwechsel beim Thema Schwanzbeißen

Prof. Dr. Steffen Hoy und Ina Jans-Wenstrup von der Justus-Liebig-Universität in Gießen stellten in einer kürzlich abgeschlossenen Forschungsarbeit, die vom QS-Wissenschaftsfonds gefördert wurde, fest, dass es derzeit keine sichere, wiederholbare und somit dauerhafte Lösung zur Verhinderung des Schwanzbeißens bei Schweinen gibt. Sie fordern innovative Lösungsansätze zur Vorbeugung.

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