ISN-Newsletter vom 15.03.2024
Bundesprogramm zur Förderung von Tierwohlställen – Teil 2: Förderung laufender Mehrkosten
Das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) hat in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass gestern (01. April) auch die Richtlinie, die den Höfen laufende Mehrkosten fördert, die durch das Betreiben von Schweinehaltung mit höheren Haltungsanforderungen entstehen, in Kraft getreten ist. Konkret bedeutet das, dass nun zunächst Organisationen und..
» mehr dazuWeb-Seminar: Schweine-und Ferkelmarkt - Aktuelle Situation - Wie geht es weiter?
Am 27.03.2024 von 14 bis 16 Uhr findet ein Web-Seminar für ISN-Mitglieder mit ISN-Marktanalyst Klaus Kessing statt. Inhalte: Schweine- und Ferkelpreise – Rückblick auf die vergangenen Monate Schweinebestände und Schlachtschweineangebot in Deutschland und der EU Entwicklung der Fleischnachfrage Kosten und Wirtschaftlichkeit Außenhandel Internationale Entwicklungen (Preise, Bestände…)..
» mehr dazuWeb-Seminar für ISN-Mitglieder: Bundesprogramm zur Förderung von Tierwohlställen
Bundesprogramm zur Förderung von Tierwohlställen: Wie sind die Rahmenbedingungen und wie kann ich diese für meinen Betrieb nutzen? Das Bundesprogramm, mit dem die Bundesregierung die Weiterentwicklung der Tierhaltung in Deutschland unterstützen will, ist am 1. März in Kraft getreten. Schweinehalter können nun Anträge zur Investitionsförderung stellen. Die Förderung..
» mehr dazuAMK: Außer Spesen nichts gewesen? – ISN: Die Zeit läuft den Schweinehaltern davon
Die Frühjahrs-Agrarministerkonferenz (AMK) ist heute in Erfurt zu Ende gegangen. Wichtige Themen waren der Bürokratieabbau und auch der Umbau der Tierhaltung. ISN: Das Schwarze-Peter Spiel geht weiter – Fehlanzeige bei den Lösungen. Wichtige Zeit ist wieder verloren gegangen – Zeit, in der noch mehr Betriebe aufgeben.
» mehr dazuVerschärfte Industrieemissionsrichtlinie passiert das Europaparlament – ISN: Besonders Familienbetriebe betroffen
Die Novelle der Industrieemissionsrichtlinie hat die Ziellinie fast erreicht. Das Europaparlament stimmte dem Ergebnis der Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten zu. Anträge auf Zurückweisung sowie der Versuch, noch Änderungen an dem Kompromiss vorzunehmen, fanden keine Mehrheit, berichtet Agra Europe. ISN: Von den geplanten Verschärfungen wären insbesondere kleinere und..
» mehr dazuMischfutterproduktion 2023: Schweinesegment weiter rückläufig
Laut aktuellen Zahlen des Deutschen Verbandes für Tiernahrung (DVT) wurde in Deutschland im vergangenen Jahr rund 1,6 % weniger Mischfutter erzeugt als 2022. Damit konnte der starke Abwärtstrend der Vorjahre etwas abgeschwächt werden. Die Rückgänge betrafen insbesondere das Schweinesegment. Hier sank das Futtervolumen binnen Jahresfrist um rund 500.000..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Märkte stabilisieren sich – Frankreich und Spanien weiter freundlich
Den europäischen Schlachtschweinemärkten werden durch die Geschäfte am Fleischmarkt teilweise Grenzen aufgezeigt. Einige Notierungen entwickeln sich in der laufenden Schlachtwoche daher stabil, während andere Länder, wie z. B. Frankreich und Spanien weitere Preissteigerungen verzeichnen können.
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