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ISN-Newsletter vom 12.08.2022

12.08.2022

Schlachtbetriebe kündigen ITW-Vermarktungsverträge - Tierwohlschweine zu wenig nachgefragt

Die Nachfrage nach Fleisch von ITW-Schweinen ist zu gering. Einigen Schweinehaltern wurden deshalb in den vergangenen Tagen ihre Lieferverträge gekündigt. ISN: Das Vertrauen in eine zuverlässige Bezahlung von Tierwohlmaßnahmen schwindet. Es zeigt sich in den Kündigungen aber auch das grundsätzliche Problem, dass mehr Tierwohl nur finanzierbar ist, wenn..

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12.08.2022

EU: EFSA empfiehlt einheitliche Erfassung von Schlachtkörperbefunden

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt, eine europaweit einheitliche Erfassung von Schlachthofbefunddaten zu etablieren, damit betriebliche Gesundheitsprobleme identifiziert werden können. Dies geht aus einem in dieser Woche veröffentlichten Gutachten zu Verbesserung der Tiergesundheit von Schweinen hervor, berichtet Agra Europe (AgE).  

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10.08.2022

Schlachtschweinemarkt dreht - Notierung steigt endlich an

Am deutschen Schlachtschweinemarkt geht es endlich wieder aufwärts. Nachdem die Notierung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) seit Ende Juni stagnierte und in den vergangenen Wochen das Preisniveau gegen die Hauspreise der großen Schlachtbetriebe massiv verteidigen musste, gab die VEZG heute einen deutlichen Preisanstieg von 8 Cent..

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10.08.2022

Schweden führt Herkunftskennzeichnung für Fleisch ein – ISN: Özdemir muss auch in Deutschland nachziehen!

Während in Deutschland die Herkunftskennzeichnung auf die lange Bank nach Brüssel geschoben wird, reicht Schweden in Kürze bei der EU-Kommission einen Notifizierungsantrag zur Einführung einer Herkunftskennzeichnung für Fleisch ein, berichtet Agra Europe (AgE). ISN: Schweden handelt und in Deutschland geht es bei der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung für Fleisch nicht..

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09.08.2022

EU-Schweinepreise: Aufwärtstrend setzt sich fort – Viele EU-Notierungen können weiter zulegen

Der vorsichtige Aufwärtstrend am europäischen Schlachtschweinemarkt setzt sich weiter fort. Nach bereits leichten Notierungsanstiegen in der vergangenen Woche in mehreren EU-Ländern können nun die Schlachtschweinepreise in den Niederlanden, Frankreich und Spanien weiter zulegen. Der treibende Faktor ist dabei hauptsächlich das kleine Angebot an Schlachtschweinen.

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09.08.2022

NRW: Zusätzliche ASP-Präventivmaßnahmen für Schweinehalter

Um den Eintrag und die Verbreitung des ASP-Virus in nordrhein-westfälische Schweinehaltungen möglichst zu verhindern bzw. frühestmöglich zu identifizieren, wurde eine Branchenvereinbarung abgeschlossen. Die darin enthaltenen Maßnahmen gelten ab sofort zusätzlich zu den Vorgaben der nationalen Schweinehaltungshygieneverordnung.

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08.08.2022

Deutlicher Rückgang der jährlichen Abgabemenge von Antibiotika an Tierärzte

Die Menge der in Deutschland an die Tiermedizin abgegebenen Antibiotika ist laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) im Jahr 2021 noch einmal deutlich um 14,3 % gesunken. Im Vergleich zu 2011, dem ersten Jahr der Erfassung, bedeutet dies einen Rückgang der insgesamt abgegebenen Antibiotikamenge um 65 %...

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