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ISN-Newsletter vom 10. Mai 2019

10.05.2019

1. Quartal 2019: Weniger Schweine und Rinder in Deutschland geschlachtet

In Deutschland sind im ersten Quartal 2019 weniger Schweine und Rinder ins Schlachthaus geliefert worden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen von Januar bis März einschließlich Hausschlachtungen insgesamt 13,95 Millionen Schweine an den Haken; das waren 617 950 Stück oder 4,4..

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09.05.2019

Politiker schnuppert Stallluft: Landwirte wollen Tierwohl statt Stillstand

Bei einem Besuch auf dem Betrieb von ISN-Beiratsmitglied Theo Schulze Wierling diskutierte der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann über die geplante Novellierung der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) und die damit verbundenen Sorgen der schweinehaltenden Landwirte. Durch den aktuellen Änderungsentwurf des Bundesumweltministeriums kommen auf die Betriebe Nachrüstungsprozesse..

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09.05.2019

Bundeskabinett beschließt Isofluran-Verordnung

Die Kastration von Ferkeln unter Vollnarkose durch den Wirkstoff Isofluran soll nach Ansicht des Bundeskabinetts zukünftig auch von geschulten Landwirten durchgeführt werden dürfen. Die am Mittwoch beschlossene Verordnung sieht vor, den Tierarztvorbehalt abzuschaffen und damit eine rechtliche Grundlage für die Anwendung durch die Schweinehalter zu schaffen, berichtet AgraEurope.

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09.05.2019

Lüftungsausfall: Sind Sie vorbereitet?

In den vergangenen Wochen ist es bedauerlicherweise in verschiedenen Schweineställen zu Ausfällen von Lüftungsanlagen gekommen. Dies hat bei vielen Betriebsleitern für erhebliche Unsicherheit gesorgt. Nicht immer konnten die Ursachen für den Ausfall eindeutig geklärt werden.

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07.05.2019

EU-Schweinepreise: Märkte zuletzt in ruhigem Fahrwasser – freundliche Entwicklung zu erwarten

Der europäische Schlachtschweinemarkt bewegte sich zuletzt in ruhigem Fahrwasser und präsentiert sich in der laufenden Schlachtwoche unverändert. Die Notierungen für Schlachtschweine wurden daher auf dem erreichten Niveau gehalten.

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07.05.2019

ASP: FLI aktualisiert Risikobewertung

Angesichts der anhaltenden Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) innerhalb und außerhalb der Europäischen Union, hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) seine Risikobewertung für die Tierseuche aktualisiert. Dabei wurde insbesondere die Gefahr einer Einschleppung der ASP in die Wildschweinpopulation Deutschlands neu bewertet und als bedrohlicher eingeschätzt. Durch das Auftreten der Tierseuche..

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