ISN-Newsletter vom 03.02.2023
Junge ISN Mitgliederversammlung 2023 - Jetzt noch schnell anmelden!
Junge ISN aufgepasst – am 01. März findet nach längerer Corona-bedingter Pause endlich wieder die JISN-Mitgliederversammlung statt.
» mehr dazuWeniger Schweine in der EU geschlachtet
In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind im vergangenen Jahr teilweise deutlich weniger Schlachtschweine an die Fleischhersteller geliefert worden als 2021. Erste Daten für 2022 sind jetzt veröffentlicht worden. Für Deutschland liegen noch keine offiziellen Zahlen vor, es wird jedoch ein Minus von ca. 9 % erwartet, berichtet..
» mehr dazuASP: „Bestehende Versicherungen checken“
Der erste Fall von Afrikanischer Schweinepest in Niedersachsen hat erhebliche Schäden verursacht – auch auf unbeteiligten Betrieben. Ein guter Versicherungsschutz ist heute unverzichtbar. Christa Diekmann-Lenartz, Redakteurin beim Fachmagazin Land&Forst, hat sich bei den ISW-Versicherungsmaklern über die aktuelle Situation informiert: Sandra Wiemann und Andreas Stärk konnten sich im..
» mehr dazuNeue QS-Vorgabe: Ab 2024 nachhaltig erzeugtes Soja
Ab 2024 muss Soja in QS-Futtermitteln für Schweine aus nachhaltig zertifizierter Erzeugung stammen.
» mehr dazuSchweinefleischausfuhren 2022 weiter rückläufig
Im vergangenen Jahr sind die Ausfuhren von Schweinefleisch aus Deutschland weiter gesunken. Infolge der bestehenden Handelsbeschränkungen durch die Afrikanische Schweinepest (ASP) und dem rückläufigen Schweinebestand ist vor allem der Drittlandexport zusammengebrochen.
» mehr dazuBelebung am Schlachtschweinemarkt – VEZG-Preis steigt um 8 Cent
Eine etwas positivere Nachfrageentwicklung am Schweinefleischmarkt zum Monatswechsel bei anhaltend knappen Angebotsmengen an Schlachtschweinen führte am heutigen Mittwoch zu einem Anstieg der Notierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VZEG) um 8 Cent auf 2,08 €/kg SG.
» mehr dazuDanish Crown verringert Schlachtkapazitäten in Deutschland
Der dänische Konzern Danish Crown sieht sich mit starken Veränderungen in einem schwierigen Markt-umfeld konfrontiert und passt daher seine vor 1,5 Jahren präsentierte „Feeding the Future“ Strategie an.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Preisschere geht weiter auseinander – Kleines Lebendangebot bedingt positiven Trend
Am europäischen Schlachtschweinemarkt wächst der Abstand der Notierungen infolge der uneinheitlichen Entwicklung weiter. Nach Frankreich und Spanien schlagen nun auch die Niederlande eine positive Tendenz ein.
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