ISN-Newsletter vom 28.01.2022
Frankreich macht’s bei der Herkunftskennzeichnung für Fleisch vor – ISN: Özdemir verspielt Vertrauensvorschuss
Als deutscher Schweinehalter reibt man sich derzeit verwundert die Augen. Im Koalitionsvertrag kündigen die Ampelparteien noch eine Einführung einer Herkunftskennzeichnung an. Kaum ist die neue Bundesregierung im Amt wird die Kennzeichnung mit Verweis auf europarechtliche Fragestellungen an Brüssel abgegeben. Frankreich zeigt hingegen wie es gehen kann: Ab März..
» mehr dazuTierertragsschadenversicherung - Zusatzdeckung „Wertminderung ASP“ prüfen
Sofern Sie eine Tierertragsschadenversicherung abgeschlossen haben, sollten Sie in ihrem Vertrag prüfen, inwieweit hier noch eine Wertminderungsklausel vereinbart ist.
» mehr dazuOmikron-Welle sorgt auch am Schweinemarkt für zusätzliche Anspannung – ISN: Mit Augenmaß neuen Schweinestau vermeiden
Die Personalsituation an den Schlachthöfen ist seit einiger Zeit angespannt – durch die Omikron-Welle und den damit verbundenen Quarantänefällen spitzt sich die Lage in der Schweineschlachtung aber insbesondere auch in der Zerlegung und Verarbeitung zu. ISN: Damit es nicht zu einem neuerlichen Schweinestau und einem zusätzlichen Absatzstau kommt,..
» mehr dazuBMEL will bei wichtiger Herkunftskennzeichnung auf europäische Lösung warten
Statt mit der geplanten Einführung einer Haltungskennzeichnung für tierische Erzeugnisse auch gleichzeitig die Herkunftskennzeichnung zu implementieren, will das Bundeslandwirtschaftsministerium auf eine europäische Gesetzesinitiative setzen und mit einer nationalen Lösung warten. Bis zum Jahresende soll laut Aussage von Staatssekretärin Silvia Bender außerdem ein Gesamtpaket aus Haltungskennzeichnung, Finanzierung und einem..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Omikron verschärft Marktlage – Notierungen unter Druck
Der europäische Schlachtschweinemarkt gerät zunehmend unter Druck und die Notierungen geben in vielen EU-Ländern nach. Ausnahmen bilden Spanien und Frankreich mit gegen den Trend unveränderten Notierungen.
» mehr dazuNiederlande exportieren weniger Ferkel und Schlachtschweine
Die niederländischen Ferkelexporte in andere EU-Mitgliedsstaaten waren im vergangenen Jahr stark rückläufig. Eine Ausnahme stellte die Vermarktung von Tieren nach Spanien dar, die im Vorjahresvergleich fast um 20% zulegte. Der Schlachtschweineexport verzeichnete ebenfalls ein deutliches Minus, berichtet Agra Europe (AgE).
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