ISN-Newsletter vom 22. Juni 2018
Wichtig: Frist zur Meldung an HIT-Antibiotikadatenbank endet am 14. Juli!
Ab heute! Bitte denken Sie rechtzeitig an die Meldung Ihrer Bestandsdaten und der Verwendung von Antibiotika an die staatliche HI-Tier Datenbank – sämtliche Daten aus dem ersten Halbjahr 2018 müssen bis spätestens 14. Juli 2018 übermittelt werden.
» mehr dazuInitiative Tierwohl: Anmeldung zum Nachrücken noch bis zum 6. Juli möglich
Endspurt: Nur noch bis zum 6. Juli können sich Schweinehalter bei der Initiative Tierwohl zweite dreijährige Programmphase registrieren lassen. Rund 10 Millionen Euro sind für die nachrückenden Betriebe im Budget eingeplant.
» mehr dazuEuGH-Urteil zur Düngegesetzgebung gegen Deutschland – ISN: Bereits geänderte Rechtslage beachten!
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat Deutschland aufgrund der Verletzung der europäischen Nitratrichtlinie verurteilt. Die Luxemburger Richter stellten in ihrer heute veröffentlichten Entscheidung fest, dass die aufgelegten Aktionsprogramme der Bundesrepublik zwischen 2012 und September 2014 zur Eindämmung der Belastung der Gewässer mit Nitrat nicht ausreichend gewesen seien. Deutschland hätte..
» mehr dazuEU-Schweinefleischexporte stabil auf Vorjahresniveau – Wachsender Absatz in Asien
Die Schweinefleischexporteure der Europäischen Union haben im ersten Jahresdrittel 2018 etwa ebenso viel Ware in Drittländern absetzen können wie im Vorjahreszeitraum. Aktuellen Daten der EU-Kommission zufolge lag die Gesamtausfuhr einschließlich Nebenerzeugnissen bei annähernd 1,30 Mio t; das waren rund 3 200 t oder 0,2 % mehr als von..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Stabile Notierungen in Europa – Unzufriedenheit über deutsche Hauspreispolitik
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich in der laufenden Schlachtwoche im Wesentlichen ausgeglichen. Fast alle Notierungen bewegten sich seitwärts und festigten sich auf dem erreichten Niveau. Deutschland scherte dabei aus und die Notierung gab nach.
» mehr dazuSchweinebestand in Nordrhein-Westfalen gesunken
Die Schweinehalter in Nordrhein-Westfalen haben ihre Tierbestände verkleinert. Wie aus den Daten von Information und Technik (IT.NRW), der amtlichen Statistikstelle des Landes, hervorgeht, gab es zum Stichtag 3. Mai 2018 nach vorläufigen Zahlen insgesamt 7,12 Millionen Schweine in diesem Bundesland.
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