ISN-Newsletter vom 19.09.2025
Tönnies darf „The Family Butchers“ übernehmen
Das Bundeskartellamt hat das Vorhaben der Tönnies-Holding freigegeben, den Fleischverarbeiter The Family Butchers (TFB) zu erwerben. Damit schreitet der Konzentrationsprozess in der Verarbeitung weiter voran, da die kartellrechtlichen Voraussetzungen für eine Untersagung offenbar nicht gegeben waren.
» mehr dazuKfz-Versicherungen in der Landwirtschaft – Ausblick 2026
Die Kfz-Versicherung ist im vergangenen Jahr für viele Betriebe spürbar teurer geworden. Ursächlich dafür waren vor allem steigende Reparatur- und Ersatzteilkosten, gestiegene Arbeitslöhne sowie eine verschärfte, regulatorisch relevante Kostensituation bei den Versicherungsgesellschaften.
» mehr dazuJetzt noch letzte Plätze sichern: Die Junge ISN lädt zur Mitgliederversammlung auf Haus Düsse ein
Nächste Woche ist Anmeldeschluss: Die Junge ISN lädt zur Mitgliederversammlung auf Haus Düsse in Bad Sassendorf ein – mit exklusiver Führung durch den „Stall der Zukunft“ und den umgebauten Sauenbereich.
» mehr dazuSchweinepreiskrise in China – Ursache für Anti-Dumpingzölle auf EU-Schweinefleisch?
Die Auswirkungen der von China in der vergangenen Woche verhängten Anti-Dumpingzölle auf Schweinefleisch können aktuell noch nicht vollständig abgeschätzt werden. Laut der Europäischen Vieh- und Fleischhandelsunion komme dies in einer Zeit, in der die Branche ohnehin angeschlagen sei. Experten halten es derweil für möglich, dass die Zollkaution auch..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Chinesische Anti-Dumping-Zölle verunsichern – Mehrere Notierungen geben nach
Der europäische Schlachtschweinemarkt kommt in der laufenden Schlachtwoche zunehmend unter Druck. Nachdem in den vergangenen Wochen bereits Spanien und Frankreich rückläufige Schlachtschweinenotierungen verbuchten, geben nun die Notierungen in weiteren Ländern nach.
» mehr dazuHerbstprognose: Entlastung für den Schweinemarkt in Sicht?
Die Schweineschlachtungen in Deutschland lagen im ersten Halbjahr 2025 noch leicht über dem Vorjahresniveau. Doch für das vierte Quartal zeichnet sich ein Rückgang ab. Grund dafür sind unter anderem deutlich geringere Ferkel- und Schlachtschweineimporte aus dem Ausland. Das könnte den Schlachtschweinemarkt stabilisieren und preisstützend wirken.
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