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ISN-Newsletter vom 18.06.2021

18.06.2021

EDEKA will Lieferanten nun doch für real-Übernahme zahlen lassen

EDEKA startet nach einem Bericht der Lebensmittelzeitung (LZ) einen neuen Anlauf, um mit den Lieferanten über einen Beitrag für die Übernahme von 51 real-Märkten zu verhandeln. Das Bundeskartellamt hatte im Mai bekanntgegeben, dass die Ermittlungen gegen EDEKA wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das sog. Anzapfverbot eingestellt..

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18.06.2021

ASP-Update 18.06.21: Brandenburg fordert Unterstützung vom Bund für Schweinehalter

Brandenburg fordert Unterstützung für diejenigen Schweinehalter, die durch den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind. Mit einer Bundesratsinitiative soll ein vom Bund finanziertes Förderprogramm angeschoben werden, berichtet AgE. Nach wie vor flaut das Seuchengeschehen in den betroffenen Bundesländern Brandenburg und Sachsen nicht ab und..

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17.06.2021

Stallbaubremse lösen: Niedersachsen bringt Bundesratsinitiative auf den Weg

Politik und Gesellschaft wollen mehr Tierwohl – und auch Tierhalter wollen ihre Ställe entsprechend umbauen. Dabei werden sie aber allzu oft ausgebremst, Baugenehmigungen werden entweder gar nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand erteilt. Die niedersächsische Landesregierung hat deshalb eine Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht und fordert den..

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17.06.2021

Viehzählungsergebnisse einzelner Bundesländer: Weitere Rückgänge bei Schweinebeständen und Betrieben

Die Viehzählungsergebnisse aus NRW, Baden-Württemberg und Brandenburg geben einen kleinen Vorgeschmack auf die Daten des Statischen Bundesamtes für ganz Deutschland, die turnusgemäß Ende Juni veröffentlicht werden. In den drei Bundesländern sank der Schweinebestand und auch die Zahl der schweinehaltenden Betriebe. Die Entwicklung steht nach Einschätzung der statistischen Landesämter..

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16.06.2021

Schweinemarkt: Massiver Preisdruck der Schlachtunternehmen – ISN: Haltungs- und Herkunftskennzeichnung jetzt!

Am Schlachtschweinemarkt hat sich die Situation in den letzten Tagen zugespitzt. Die Notierung für Schlachtschweine konnte dem massiv gestiegenen Preisdruck der großen Schlachtunternehmen nicht standhalten und gibt deutlich nach. Ausschlaggebend für den Druck ist weniger die Versorgungslage am Lebendmarkt vor Ort, sondern ein steigendes Angebot auf dem europäischen..

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15.06.2021

EU-Schweinepreise: Chinaexport bremst – Stabile Notierungen

Der europäische Schlachtschweinemarkt steht auf „Stand-by“. Die Notierungen für Schlachtschweine deuten in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern seitwärts. Trendwechsel sind aktuell nicht erkennbar. Die Erzeugerseite ächzt EU-weit unter den gestiegenen Produktionskosten.

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14.06.2021

Keine finanzielle Unterstützung zur Aufgabe der Sauenhaltung

Für Schweinehalter, die aufgrund der Novelle der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und den darin geregelten verschärften Anforderungen an die Sauenhaltung ihren Betrieb aufgeben werden, wird es laut Aussage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) keine finanzielle Entschädigung geben, berichtet Agra Europe (AgE). ISN: Für die notwendigen Umbauten sind in den..

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