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ISN-Newsletter vom 18.02.2022

18.02.2022

Vereinigungspreis steigt um + 5 Cent - Schlachter blockieren Preisanstieg mit Hauspreisen

In der Schweinehaltung brennt es lichterloh – die Schweine- und Ferkelpreise liegen seit Monaten am Boden und viele Schweinehalter stehen durch die immens gestiegenen Kosten kurz vor der Existenzaufgabe. Für die Erzeuger kam mit dem Anstieg des Vereinigungspreises diese Woche um 5 Cent dann endlich ein längst überfälliges..

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17.02.2022

Tierschutzstandards: EU-Parlament spricht sich für einheitliche Umsetzung aus

Das Europaparlament hat sich in dieser Woche für einheitliche Tierschutzstandards in allen EU-Mitgliedstaaten ausgesprochen. Dies sei wichtiger, als die Vorgaben zu verschärfen oder auszudehnen. Landwirten müsse bei der Umsetzung ausreichend Zeit, Unterstützung, Ausbildung sowie Geld zur Finanzierung der Anpassungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden, berichtet AgE. ISN: Der Ansatz..

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17.02.2022

Düngerechtliche Meldepflichten in Niedersachsen angepasst

In Niedersachsen werden die düngerechtlichen Meldepflichten novelliert. Ab 2023 sind alle Betriebe landesweit dazu verpflichtet, die Nährstoffmeldung über die Meldedatenbank „ENNI“ zu tätigen. Niedersachsen führt mit der Novelle Änderungen der Bundesverordnung mit der Landesverordnung zusammen. Außerdem wird die Meldepflicht für Wirtschaftsdünger um die Angaben zu den bei der..

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16.02.2022

Klimaschutzpapier: Bundesregierung forciert Rückgang der Tierbestände in Deutschland

Die Bundesregierung will ihre Klimaziele erreichen. In einem Eckpunktepapier haben die Ressorts Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Umwelt (BMUV) und Landwirtschaft (BMEL) Maßnahmen nun festgelegt, wie künftig verstärkt auch landwirtschaftliche Flächen für den Ausbau der Photovoltaik genutzt werden können. Und quasi im Nachsatz heißt es im Papier dann ergänzend,..

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15.02.2022

Vorläufige EU-Viehzählungsergebnisse zeigen rückläufige Schweinebestände

Die ersten vorläufigen Ergebnisse der Viehzählungen vom Ende letzten Jahres deuten darauf hin, dass die europäischen Schweinehalter ihre Bestände im vergangenen Jahr deutlich reduziert haben. Mit Blick auf die bisher einbezogenen Länder verzeichnet Deutschland absolut gesehen den größten Bestandsrückgang. Auch wenn noch Viehzählungsergebnisse aus mehreren Ländern fehlen,..

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15.02.2022

EU-Schweinepreise: Vorsichtiger Optimismus – Notierungen in Spanien und Frankreich steigen

Am europäischen Schlachtschweinemarkt geht die Schere in der laufenden Schlachtwoche weiter auseinander. Während die Notierungen in den meisten EU-Ländern vornehmlich von Stabilität geprägt sind, steigen die Notierungen in Spanien und Frankreich an. Der italienische Markt zeigt weiter Schwäche.

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