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ISN-Newsletter vom 17.11.2023

20.11.2023

Noch schnell mitmachen! Junge ISN Mitgliederumfrage mit Gewinnspiel: Was interessiert die Schweinehalter von morgen?

Du bist Mitglied der Jungen ISN? Dann nimm an der kurzen Mitglieder-Umfrage teil und sichere dir die Chance auf tolle Preise!

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17.11.2023

ASP-Prävention: NRW setzt auf landeseigene Suchhundeeinheit

Auch wenn sich das ASP-Geschehen in Deutschland ist in den letzten Wochen beruhigt hat und die Anzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen momentan rückläufig ist, ist die Gefahr einer Viruseinschleppung trotzdem weiterhin hoch. Nordrhein-Westfalen ist für den Ernstfall gut vorbereitet und einsatzfähig. Für den Ernstfall wurde zur Eindämmung der..

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16.11.2023

CO2-Steuer, LKW-Maut und Mehrwertsteuer: Kosten für Flüssiggas steigen

Die Energiewende und der Wegfall von billigem Erdgas und Erdöl aus Russland sind große Herausforderungen. Das vergangene Jahr war darüber hinaus von deutlicher Angst um die Versorgungssicherheit geprägt, so dass stark volatile Preise die Folge waren. Inzwischen haben sich die Märkte zwar wieder relativiert, zur Jahreswende kommt aber..

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16.11.2023

ZKHL stellt neues Herkunftskennzeichen Deutschland im Lebensmittelhandel vor

Verbraucher sollen beim Lebensmitteleinkauf zukünftig auf den ersten Blick erkennen können, welche Produkte lückenlos aus der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft kommen. Mit diesem Ziel hat die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft (ZHKL) gestern (15.11.23) eine Branchenvereinbarung zur Einführung des Herkunftskennzeichens Deutschland unterzeichnet. Auch Vertreter führender deutscher Handelsunternehmen haben eine Absichtserklärung..

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15.11.2023

Deutsche Schweineerzeugung im internationalen Vergleich mit hohen Kosten

Im internationalen Vergleich der Produktionskosten in der Schweineerzeugung des InterPIG-Netzwerkes lag Deutschland im Jahr 2022 mit durchschnittlichen Kosten von 2,22 €/kg weit oben im Ranking. Die niedrigsten Kosten wiesen die Brasilianer aus.

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14.11.2023

EU-Schweinepreise: Ausgeglichene Marktlage - Notierungen bewegen sich überwiegend seitwärts

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt auch in der laufenden Schlachtwoche wenig Veränderung und die Notierungen bewegen sich mehrheitlich seitwärts. Spanien und Frankreich schwächeln hingegen weiter.

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