ISN-Newsletter vom 17.11.2023
Noch schnell mitmachen! Junge ISN Mitgliederumfrage mit Gewinnspiel: Was interessiert die Schweinehalter von morgen?
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» mehr dazuASP-Prävention: NRW setzt auf landeseigene Suchhundeeinheit
Auch wenn sich das ASP-Geschehen in Deutschland ist in den letzten Wochen beruhigt hat und die Anzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen momentan rückläufig ist, ist die Gefahr einer Viruseinschleppung trotzdem weiterhin hoch. Nordrhein-Westfalen ist für den Ernstfall gut vorbereitet und einsatzfähig. Für den Ernstfall wurde zur Eindämmung der..
» mehr dazuCO2-Steuer, LKW-Maut und Mehrwertsteuer: Kosten für Flüssiggas steigen
Die Energiewende und der Wegfall von billigem Erdgas und Erdöl aus Russland sind große Herausforderungen. Das vergangene Jahr war darüber hinaus von deutlicher Angst um die Versorgungssicherheit geprägt, so dass stark volatile Preise die Folge waren. Inzwischen haben sich die Märkte zwar wieder relativiert, zur Jahreswende kommt aber..
» mehr dazuZKHL stellt neues Herkunftskennzeichen Deutschland im Lebensmittelhandel vor
Verbraucher sollen beim Lebensmitteleinkauf zukünftig auf den ersten Blick erkennen können, welche Produkte lückenlos aus der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft kommen. Mit diesem Ziel hat die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft (ZHKL) gestern (15.11.23) eine Branchenvereinbarung zur Einführung des Herkunftskennzeichens Deutschland unterzeichnet. Auch Vertreter führender deutscher Handelsunternehmen haben eine Absichtserklärung..
» mehr dazuDeutsche Schweineerzeugung im internationalen Vergleich mit hohen Kosten
Im internationalen Vergleich der Produktionskosten in der Schweineerzeugung des InterPIG-Netzwerkes lag Deutschland im Jahr 2022 mit durchschnittlichen Kosten von 2,22 €/kg weit oben im Ranking. Die niedrigsten Kosten wiesen die Brasilianer aus.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Ausgeglichene Marktlage - Notierungen bewegen sich überwiegend seitwärts
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt auch in der laufenden Schlachtwoche wenig Veränderung und die Notierungen bewegen sich mehrheitlich seitwärts. Spanien und Frankreich schwächeln hingegen weiter.
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