ISN-Newsletter vom 16.02.2024
Schweineschwund in Dänemark lässt nach
Das neue Jahr hat in Dänemark erneut mit einem kleineren Schweinebestand begonnen, doch im Vergleich zur vorherigen Erfassung im Oktober hat sich die Abnahmerate halbiert. Durch die verbesserte Wirtschaftlichkeit in der Ferkelproduktion hatten die Halter jedoch erstmals seit langen wieder etwas mehr Sauen und Ferkel im Stall, berichtet..
» mehr dazuPolen: Zehn Jahre Afrikanische Schweinepest
Polen kämpft mittlerweile seit 10 Jahren gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP). 2014 ist das Virus im Osten von Polen ausgebrochen und hat sich sprunghaft Richtung Westen ausgebreitet. Bis heute ist die ASP in insgesamt 14 Woiwodschaften bei Wildschweinen aufgetreten, wovon zwölf mit der Infektion auch bei Hausschweinen zu..
» mehr dazuSchlachtschweine knapp und gesucht - VEZG-Notierung zieht um weitere 5 Cent an
Am deutschen Schlachtschweinemarkt setzt sich die freundliche Marktsituation weiter fort und nach dem Plus in der vergangenen Woche konnte die VEZG-Notierung erneut zulegen. Mit dem gestrigen Anstieg um 5 Cent liegt sie nun bei 2,15 €/kg SG.
» mehr dazuUS-Fleischexport: Rekordjahr für US-Schweinefleischausfuhren
Die weltweite Nachfrage nach US-Schweinefleisch verzeichnete 2023 einen kräftigen Schub. Bei den US-Schweinefleischexporteuren haben die Kassen daher im letzten Jahr so kräftig geklingelt wie noch nie. Dazu beigetragen habe vor allem die starke Ausweitung der Schweinfleischverkäufe nach Mexiko aber auch ein höherer Absatz in anderen Weltregionen, besonders im..
» mehr dazuSchweinefleischerzeugung: Frankreich und Belgien verzeichnen massive Einbrüche
Die Schweinefleischerzeugung in Frankreich und Belgien ist im vergangenen Jahr jeweils auf ein Mehrjahrestief gesunken. Während in Frankreich rund 5 % weniger Schweine geschlachtet wurden, nahm die Zahl der in 2023 an die belgischen Schlachtunternehmen gelieferten Schweine sogar um 11 % ab, berichtet AgE.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Trendwechsel – Notierungen steigen zum Teil deutlich
Der europäische Schlachtschweinemarkt dreht sich und die Notierungen für Schlachtschweine steigen an. Die Preisanstiege liegen dabei umgerechnet zwischen 1 Cent in Frankreich und in der Spitze 11 Cent in Belgien.
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