ISN-Newsletter vom 06.05.2022
ITW-Bestandscheck: Wieder vollständig unangekündigte Audits ab 1. Juni
In einem Rundschreiben hat die Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH (ITW) darüber informiert, dass ab 01. Juni 2022 die jährlichen Bestandskontrollen in tierhaltenden Betrieben im ITW-System wieder vollkommen unangekündigt stattfinden. Die Ausnahmeregelung, die es ermöglichte bereits am Vortag des Audits Kontakt aufzunehmen, um während..
» mehr dazuÖsterreich: Verpflichtende Herkunftskennzeichnung für Fleisch auf der Zielgeraden
In Österreich hat der Ministerrat zwei Verordnungen zur verpflichtenden Herkunftskennzeichnung auf verarbeiteten Produkten und in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung beschlossen, welche jetzt zur Genehmigung bei der Europäischen Kommission eingereicht werden. Nach der EU-Notifikation soll die verpflichtende Herkunftskennzeichnung ab 2023 in Kraft treten. ISN: Während Österreich handelt, geht es in..
» mehr dazuChina: Schweinepreise zeigen steigende Tendenz
Der chinesische Schlachtschweinemarkt scheint sich mühsam wieder zu erholen. In den zurückliegenden Monaten war das Schweineangebot sehr umfangreich, so dass die Schweinepreise deutlich unter Druck standen. Mittlerweile habe die Schweinefleischnachfrage wieder zugenommen und die staatlichen Marktstützungskäufe sowie deutliche Rückgänge bei den Schweinefleischimporten haben den negativen Preistrend umgekehrt, berichtet..
» mehr dazuSchlachtschweinenotierung fällt um 15 Cent – Enorme finanzielle Verluste in der Schweinehaltung
Es ist ein Desaster – während die finanziell miserable Situation der Ferkelerzeuger und Schweinemäster einen deutlichen Preisanstieg mehr als notwendig macht, konnte die Schlachtschweinenotierung heute dem Druck des Fleischmarktes und der Schlachtunternehmen nicht standhalten und fiel um deutliche 15 Cent auf 1,80 €/kg SG. Die schon seit etwa..
» mehr dazuSchweinehalter unterstützen Bevölkerung in der Ukraine – Jetzt mitmachen!
Der Krieg in der Ukraine erzeugt jeden Tag enormes Leid. Inzwischen haben schätzungsweise 5,5 Millionen Ukrainer das Land verlassen. In der Ukraine sind die Bedingungen für viele Menschen katastrophal – es mangelt an überlebenswichtigen Dingen und auch die Nahrungsmittelversorgung ist teils äußerst schlecht. Europaweit zeigt sich eine enorme..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Warten auf Nachfrageimpulse
Der europäische Schlachtschweinemarkt setzt den Seitwärtstrend fort und die Notierungen für Schlachtschweine bleiben unverändert auf dem bestehenden Niveau. Die dänische Notierung hingegen zieht zum zweiten Mal in Folge leicht an.
» mehr dazuNachfrage nach Futtergetreide dürfte 2022/23 weltweit nur unterdurchschnittlich steigen
Nach einer aktuellen Prognose des Internationalen Getreiderates wird die globale Nachfrage nach Futtergetreide 2022/23 nur unterdurchschnittlich steigen. Insbesondere Weizen und Gerste dürfte weniger in den Trögen landen, berichtet AgE.
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