ISN-Newsletter vom 05.12.2025
Interview: Haltung von Schweinen mit intakten Schwänzen: Was kann die Fütterung beitragen?
In einer mehrteiligen Web-Seminarreihe für ISN-Mitglieder im November wurden einige mögliche Ursachen für Schwanzbeißen vorgestellt, um die Zusammenhänge besser verstehen und praktische Ansatzpunkte für den Einstieg in den Kupierverzicht finden zu können. Im ersten Teil hat Dr. Jochen Krieg von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen beleuchtet, wie die Fütterung zur..
» mehr dazuNeue Kaufinteressenten für Vion-Standorte in Süddeutschland
Während der Schlachtstandort Perleberg nun geschlossen wird, sind in Süddeutschland die Würfel im Ringen um die drei zum Verkauf stehenden Schlachtstandorte der Vion noch nicht gefallen.
» mehr dazuNeue QS-Vorgabe für Schweinehalter ab 2026: Risikobewertung der Biosicherheit
Die QS Qualität und Sicherheit GmbH (QS) führt im nächsten Jahr eine verpflichtende betriebsindividuelle Risikobewertung der Biosicherheit für Betriebe ein. Ab Juli 2026 müssen Schweinehalter eine Risikobewertung für ihren Betrieb im QS-Audit vorlegen können. Dafür stehen kostenlose Online-Tools zur Verfügung.
» mehr dazuSpanien: Weitere ASP-Fälle bestätigt – Spanische Notierung rutscht ab
Update 05.12.2025: In Spanien steigt die Zahl der mit ASP-infizierten Wildschweine weiter. Wie das Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Ernährung gestern mitteilte hat das Zentrale Veterinärlabor in Algete (Madrid) bei vier weiteren Wildschweinen, die in der Nähe der zuvor gemeldeten Fälle in der Gemeinde Cerdanyola del Vallés..
» mehr dazuDanish Crown plant neues Liefermodell bis Mitte 2026
Der dänische Schlachtkonzern Danish Crown will die Lieferbeziehungen zu seinen Eigentümern umstrukturieren. Statt der bisherigen Andienungspflicht sollen Lieferrechte für die Mitglieder eingeführt werden. Die Details werden nun erarbeitet. Eingeführt werden soll das neue Modell bis Mitte 2026, berichtet AgE.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Notierungen überwiegend stabil – Schwäche in Südeuropa setzt sich fort
Der europäische Schlachtschweinemarkt ist in der laufenden Schlachtwoche von Stabilität gekennzeichnet. Die Notierungen in den verschiedenen EU-Ländern bewegen sich überwiegend seitwärts und der Druck auf die Notierungen legte sich insgesamt. In Südeuropa tendieren die Notierungen weiter zur Schwäche.
» mehr dazuInterPIG-Produktionskostenvergleich: Deutschland im hinteren Mittelfeld
Insgesamt sind die Produktionskosten im globalen Vergleich durch niedrigere Futterkosten gesunken. Auch Deutschland profitiert leicht, bleibt aber im internationalen Vergleich nur im Mittelfeld – während Brasilien und Dänemark deutlich günstiger produzieren.
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