ISN-Newsletter vom 04.11.2022
LEH erhöht Werbeaktionen mit Fleisch – ISN: Wohl und Wehe zugleich
Von Januar bis Oktober 2022 erhöhte der Lebensmitteleinzelhandel die Werbeaktivitäten für Schweinefleisch um etwa 11,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. ISN: Verkaufsfördernde Werbeaktionen des Lebensmitteleinzelhandels sind richtig und wichtig! Gleichzeitig offenbaren sie ein Kernproblem für Schweinehalter, nämlich dass beim Fleischkauf überwiegend der Preis entscheidet. Wer Qualität fordert,..
» mehr dazuBundesrat: Empfehlungen zur Fortsetzung der Gewinnglättung bei Landwirten fanden keine Mehrheit
Eine Verlängerung der bis 2022 befristeten steuerlichen Gewinnglättung für Einkünfte aus der Land- und Forstwirtschaft wird vom Bundesrat nicht befürwortet, berichtet Agra Europe.
» mehr dazuASP-Update: Landkreis Spree-Neiße erweitert Restriktionszone
Mehr als zwei Jahre nach dem Ausbruch der Schweinepest in Brandenburg ist das Seuchengeschehen im Landkreis Spree-Neiße nahe der polnischen Grenze weiterhin aktiv. Wie der Landkreis in dieser Woche mitteilte, wurde ein akutes Geschehen mit neuen ASP-Fällen festgestellt.
» mehr dazuKoalitionsvertrag in Niedersachsen: Was kommt auf die Schweinehaltung zu?
Die zukünftige niedersächsische Landesregierung will sich für Planungssicherheit in der Landwirtschaft einsetzen und dabei im Dialog mit allen Beteiligten gemeinsame Lösungen entwickeln. Schweinehaltern in Niedersachsen soll mit dem „Zukunftsprogramm Diversifizierung“ der Umstieg in andere landwirtschaftliche Bereiche erleichtert werden. Das geht unter anderem aus dem Koalitionsvertrag von SPD und..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Warten auf Nachfrageimpulse – Notierungen mehrheitlich stabil
Der europäische Schlachtschweinemarkt hat sich in den Grundzügen gegenüber der Vorwoche nicht verändert und wartet weiter auf Absatzimpulse. Während sich die Notierungen mehrheitlich stabilisieren, geben die Notierungen in Frankreich deutlich und in Spanien leicht nach.
» mehr dazuFleischuntersuchung: Schlachtschweine fast immer genusstauglich
Aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zur amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung zufolge, waren im ersten Halbjahr 2022 fast alle der in Deutschland geschlachteten Mastschweine zum menschlichen Verzehr geeignet. Der Anteil der genussuntauglichen Tiere lag wie im Vorjahr bei gerade einmal 0,2 %, berichtet AgE.
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