ISN-Newsletter vom 01.11.2019
Finale der geplanten Anzeigenkampagne – Unsere Schweine leben besser hier!
Unsere geplante Anzeigenkampagne trifft den Nerv der Tierhalter. Denn in den vergangenen drei Wochen wurden sage und schreibe 20.000 € von Unterstützern gezeichnet. Herzlichen Dank dafür!!! Die Anzeigen werden also definitiv veröffentlicht – die Vorbereitung läuft auf Hochtouren. Ende November soll es losgehen. Wir rufen aber weiter zur..
» mehr dazuChina: Astronomisch hohe Preise für Schweine
Der Anstieg der Schweinepreise in China infolge der Afrikanischen Schweinepest (ASP) hat sich im Oktober noch einmal deutlich beschleunigt; sie durchbrechen nahezu täglich neue Rekordmarken. Der Kilopreis für Schweinepreis ist in China drei Mal so hoch wie in Deutschland.
» mehr dazuNiedersächsisches Landwirtschaftsministerium erläutert Einteilung der „roten“ Gebiete
Das niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat heute einen Frage-Antwort-Katalog zur Ausweisung der Gebietskulissen der nitrat- und phosphatsensiblen Gebiete in Niedersachsen veröffentlicht. Dieser soll verschiedene Fragen rund um die Festlegung der roten Gebiete erläutern. Die „Niedersächsische Verordnung über düngerechtliche Anforderungen zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigung..
» mehr dazuZweiter Termin der ISN-Kompakt-Seminarreihe steht an
Am Montag steht der zweite Termin der ISN-Kompakt-Seminarreihe an. Sind Sie auch dabei? Exklusiv und kostenfrei für Mitglieder
» mehr dazuDämpfer für Fleisch mit Tierwohllabel in Dänemark
Beim dänischen staatlichen Tierwohllabel zeigen sich offenbar erste Ermüdungserscheinungen. Einem Medienbericht zufolge hat das führende Schlachtunternehmen Danish Crown etlichen Lieferanten von Schlachtschweinen, die nach den Regeln des dreistufigen Siegels produzieren, mangels Nachfrage die Verträge gekündigt. Sollte sich dies bestätigen, würde das einen erheblichen Dämpfer für das 2017 bei..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Märkte weiter stabil – Dänemark auf dem Weg an die Preisspitze?
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt auch in der laufenden Schlachtwoche wieder uneinheitliche Tendenzen.
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