26.05.2021rss_feed

ISN-Kampagne findet Unterstützer - Zeigen auch Sie uns, wo bei Ihnen die Stallbaubremse greift!

Wenn die Politik Haltungsvorgaben erhöht und Tierwohlforderungen stellt, dann muss sie auch die Umsetzung ermöglichen. Hier hapert es aber noch gewaltig und die nötige Weiterentwicklung der Betriebe ist in den meisten Fällen schlicht unmöglich. Stecken Sie auch in solch einer Situation? Dann machen Sie mit, und zeigen Sie den Politikern, wo es auf Ihrem Betrieb hakt! Erste Videos haben uns bereits erreicht und zeigen, wo das Problem liegt. Auch verschiedene Organisationen und Unternehmen haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.

Kennen Sie die Situation? Sie wollen Ihren Betrieb weiterentwickeln, werden aber dabei ausgebremst, warten auf die Baugenehmigung oder sind daran schon gescheitert? Egal ob Schwein, Rind oder Geflügel – machen Sie mit! Denn wir haben unter dem Oberthema Betriebsentwicklung ermöglichen - Stallbaubremse lösen eine Kampagne gestartet, mit der wir die Politiker – insbesondere im Wahlkampf - daran erinnern wollen, wo der Schuh drückt.

 

Machen Sie mit! Stallbaubremse mit Selfie oder Video zeigen

Uns ist es wichtig, dass wir den Finger in die Wunde legen und verdeutlichen, an welchen Stellen Weiterentwicklung ausgebremst wird, erläutert Sophie Mühlberger, Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der ISN. Dabei brauchen wir die Unterstützung aller Tierhalter! Deshalb erneuern wir nochmal unseren Aufruf: Helfen Sie mit, die Probleme sichtbar zu machen. Sei es ein Selfie in dem Sie Ihren Weg zur nicht erteilten Genehmigung beschreiben oder ein kurzes Video vor dem Stall, den Sie umbauen wollen, aber nicht dürfen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf - Authentizität zählt.

 

Erste Landwirte und Organisationen unterstützen ISN-Initiative

Erste Tierhalter sind unserem Aufruf schon gefolgt und haben uns ihre persönlichen Stallbaubremsen geschickt. Es gibt eine ganze Reihe Landwirte, die sich bei uns melden und erzählen, wo es kneift. Auch haben uns schon erste Videos erreicht, gerne mehr davon, ermutigt Mühlberger die Landwirte: Je mehr wir sammeln, desto deutlicher können wir die Situation darstellen. Nicht nur Tierhalter, auch landwirtschaftliche Organisationen und Verbände wollen die ISN-Initiative unterstützen mit ihrer Stimme, ihren Ideen und Erfahrungen. Dazu zählen u.a. der Verein Land.Schafft.Werte, das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland (AEF OM), die Bauförderung Landwirtschaft (BFL), die Initiative Schweinehaltung Deutschland (ISD) sowie der Deutsche Bauernverband (DBV) und eine Reihe von Unternehmen des vor- und nachgelagerten Agrar- und Ernährungswirtschaft. Zudem sind wir mit einer ganzen Reihe an Unternehmen und Organisationen als potenzielle Unterstützer im Gespräch.


Jürgen aus Franken würde gerne einen Auslauf anbauen, wird aber ausgebremst. Wovon erzählt er im Video:

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So geht’s!

Sie sind Landwirt und wollen uns unterstützen? So geht’s: Machen Sie Ihre Erfahrung mit einem aussagekräftigen Foto oder einer kurzen Video-Botschaft (maximal 30 Sekunden!) sichtbar, damit wir den Politikern an konkreten Beispielen zeigen können, wo gute Lösungen zur Weiterentwicklung der Betriebe stecken bleiben. Schicken Sie uns das Bild- und Videomaterial mit Ihren Kontaktdaten an isn@schweine.net. Natürlich halten wir Rücksprache mit dem Verfasser, bevor wir etwas im Rahmen unserer Kampagne veröffentlichen, Bildmaterial werden wir anonymisieren, so Mühlberger. Wer nicht gerne vor der Kamera steht, uns aber trotzdem unterstützen möchte, kann dies finanziell über unsere Projektbörse tun.

Verbände und Organisationen, die die ISN-Initiative Betriebsentwicklung ermöglichen – Stallbaubremse lösen ebenfalls unterstützen möchten, können sich direkt bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der ISN unter 05491/9665-17 melden oder per E-Mail an presse@schweine.net.


Hier geht’s zur Kampagne „Betriebsentwicklung ermöglichen - Stallbaubremse lösen“

ZUR PROJEKTBÖRSE

LAND.SCHAFFT.WERTE unterstützt die ISN-Initiative Stallbaubremse lösen

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