ISN-Newsletter vom 26.Juli 2019
Bald Anmeldeschluss! Junge ISN Wochenendexkursion Süddeutschland
Vom 31.08. bis zum 01.09.2019 fährt die Junge ISN für ein Wochenende in den Süden Deutschlands. Holt euch die ein oder andere Inspiration von Betrieben in Süddeutschland und tauscht euch mit anderen Junge ISN Mitgliedern aus. Wir werden gemeinsam einen Züchter von Ibericoschweinen kennenlernen und mit einem..
» mehr dazuSachsen-Anhalt: Neue Landesverordnung für nitratgefährdete Gebiete in Kraft
Sachsen-Anhalt hat das Inkrafttreten der neuen „Verordnung über ergänzende düngerechtliche Vorschriften“ bekannt gegeben. Die Verordnung regelt seit dem 6. Juli 2019 die Ausweisung von sogenannten nitratgefährdeten Gebieten des Bundeslandes. Ziel der Verordnung ist die Verbesserung des Grundwasserschutzes. Dies gab die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau aus Sachsen-Anhalt bekannt.
» mehr dazuNitrat-Richtlinie: Brüssel macht Druck und setzt Deutschland eine Frist
Laut Neuer Osnabrücker Zeitung reichen der EU-Kommission Umfang und Geschwindigkeit der Umsetzung der Nitratrichtlinie in Deutschland nicht aus, so dass eine Frist von acht Wochen gesetzt wurde. ISN: Nicht in Hektik verfallen, gegenseitige Schuldzuweisungen unterlassen, Panikreaktionen vermeiden und fachlich die Forderungen aus Brüssel beantworten.
» mehr dazuTierschutzvereinigung hat keinen Anspruch auf Akteneinsicht über Schweinezuchtbetrieb
Eine Tierschutzvereinigung hat keinen Anspruch auf Einsicht in die bei der Tierschutzbehörde geführten Akten über einen Schweinezuchtbetrieb im Kreis Steinfurt. Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster bestätigt Urteil des Verwaltungsgerichts (VG) Münster aus dem April 2016. ISN: Gut so - die Kontrolle der tierhaltenden Betriebe ist Sache der zuständigen Behörden.
» mehr dazuEU-Schweinepreisvergleich: Märkte zunehmend im Gleichgewicht
Die EU-Märkte für Schlachtschweine stellen sich in der aktuellen Woche zweigeteilt dar. Im Norden und Nordwesten Europas ist der Preisdruck noch nicht vollständig gewichen.
» mehr dazuMercosur: Eine Bedrohung für die europäische Schweinehaltung?
Die Europäische Union und die südamerikanischen Mercosur-Staaten haben nach 20 Jahren Verhandlung ein Freihandelsabkommen abgeschlossen. Die Auswirkungen auf die Agrarmärkte in der EU werden nicht unbedeutend sein. ISN: Die Lösung der Haltungs- und Umweltfragen durch eine Verlagerung der Produktion auf andere Kontinente kann nicht das Ziel einer nachhaltigen..
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