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ISN-Newsletter vom 26.04.2024

26.04.2024

Überregulierung und rückläufige Tierhaltung machen Fleischwarenherstellern zu schaffen

Deutschlands Fleisch- und Wursthersteller stehen vor großen Herausforderungen. Die wegbrechende Tier-haltung verknappt das Rohstoffangebot und gestiegene Kosten sind kaum in höhere Verkaufspreise umzu-setzen. Es kommt zu Betriebsaufgaben. Die Verbände VDF und BVWS machen die Regulierungswut der Regierung für die schwierige Lage verantwortlich. Einer staatlichen Tierwohlabgabe erteilen sie eine..

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26.04.2024

Bundesförderung als Ausrede für Streichung von Tierwohlprogrammen in den Bundesländern?

Mit dem Start der Bundesförderung zum Umbau der Tierhaltung werden verschiedene Landesförderprogramme in den Bundesländern eingestellt. Wie sieht die Fördersituation in den Bundesländern aus? Wir haben nachgefragt und uns einen Überblick verschafft. ISN: Landesförderprogramme mit Verweis auf die Bundesförderung einzustellen, ist Augenwischerei, denn für die meisten Schweinehalter ist..

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26.04.2024

Dürre, Starkregen, Sturm – Niedersachsen will ab 2025 Mehrgefahrenversicherungen fördern - Antragstellung in 2024

Sturm, Starkregen, Starkfrost, Dürre – Wetterextreme scheinen sich in den vergangenen Jahren zu häufen und auch Wissenschaftler rechnen für die Zukunft mit mehr Stürmen, extremen Regenfällen und Hitzewellen aufgrund der Klimaerwärmung. Für Landwirte bedeuten außerordentliche Wetterereignisse oftmals Ernteeinbußen, die eine Mehrgefahrenversicherung ausgleichen kann. Das Land Niedersachsen steht in..

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24.04.2024

Schweinefleischexport: Lieferungen nach Südkorea nehmen Fahrt auf

Im Sommer 2023 wurde das strenge Importverbot für deutsches Schweinefleisch von Südkorea durch ein Regionalisierungsabkommen aufgehoben. Mittlerweile werden wieder einige Tausend Tonnen Schweinefleisch im Monat dorthin verkauft. Bei frischer und gefrorener Ware liegt die Bundesrepublik auf Rang sechs der wichtigsten Lieferländer. Andere EU-Staaten verzeichneten indes Absatzeinbußen, berichtet Agra..

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23.04.2024

Tierwohlprogramm BayProTier überarbeitet: einfacher und unbürokratischer

Das bayerische Landwirtschaftsministerium hat das landeseigene Tierwohlprogramm (BayProTier) überarbeitet. Das Programm wurde für Antragsteller vereinfacht und Bürokratie abgebaut. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stellte die Eckpunkte des Tierwohlprogramms sowie die Punkte zur Weiterentwicklung vor.  

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23.04.2024

EU-Schweinepreise: Märkte unverändert – Notierungen weiter stabil

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt in der laufenden Schlachtwoche mit Ausnahme von Italien keine Preisveränderungen. Die Marktlage hat sich weder zur positiven noch zur negativen Seite verändert. Lediglich in Italien sorgt das ASP-Geschehen für eine Unwucht und rückläufige Preise für Schlachtschweine sind die Folge.

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22.04.2024

Dänemark: Weiterer Schlachtstandort von Danish Crown vor dem Aus

Der dänische Fleischkonzern Danish Crown (DC) baut weitere Produktionskapazitäten ab und will im September 2024 die Schweineschlachtung und -verarbeitung im dänischen Ringsted aufgeben. Anstelle des Exportgeschäfts werde nun der Schwerpunkt auf das Geschäft mit verarbeiteten und höherpreisigen Schweinefleischprodukten insbesondere in Europa gelegt, berichtet Agra Europe.

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