ISN-Newsletter vom 23. Dezember 2015
ISN-Vorstand und Beirat sowie die Mitarbeiter von ISN, ISW, ISW-Versicherungsmakler GmbH und ISN-Projekt GmbH wünschen allen ISN-Mitgliedern und Lesern des www.schweine.net eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!
Heute: ISN-Klönabend in Damme
Die wirtschaftliche Lage der tierhaltenden Betriebe in Deutschland ist stark angespannt. Das liegt natürlich an den derzeit schlechten Erzeugerpreisen – aber auch die politischen Rahmenbedingungen tragen einen wesentlichen Teil dazu bei. Viele Erzeuger fragen sich dabei angesichts der anhaltenden Tierschutzdebatten, wie es weiter gehen soll.
» mehr dazuQuo vadis, Initiative Tierwohl?
Die ITW steckt in der Krise. Während die Landwirte Bereitschaft, wirtschaftliche Vorleistung und nach wie vor großes Interesse an den vom LEH geförderten Tierwohl-Maßnahmen zeigen, bleibt der von den Händlern getragene finanzielle Rahmen unterversorgt. Das führte diese Woche sogar zu Protesten einiger enttäuschter Landwirte vor verschiedenen Edeka-Märkten. Und..
» mehr dazuDeutschland: Niedrigster Schweinebestand seit 2011
Nach vorläufigen Ergebnissen der Viehbestandserhebung zum 3. November 2015 sank der Schweinebestand in Deutschland auf 27,5 Millionen Tiere. Laut Statistischem Bundesamt ist dies der niedrigste Stand seit November 2011.
» mehr dazu„Ringelschwanz-Ergebnisse“ aus NRW veröffentlicht
Eine Zwischenbilanz des tierschutzpolitischen Wirkens in NRW zog das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) vergangen Woche in Duisburg. Im Kreis von Landwirten, Interessensvertretern und Wissenschaftler wurde unter anderem auf der Tierschutz-Fachtagung auch der aktuelle Stand der NRW-Ringelschwanzerklärung sowie des Kupierverzichts vorgestellt.
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Keine Bewegung vor Weihnachten
Die Preise für Schlachtschweine haben sich auf den EU-Märkten in der letzten Woche vor Weihnachten kaum bewegt.
» mehr dazuBauern-Proteste vor Edeka-Märkten: Edeka glänzt mit Ausreden und Verzögerungstaktik
Der Frust der Bauern ist groß: Im Rahmen der Initiative Tierwohl hatten sie in ihre Ställe investiert, um das Tierwohl für die Schweine zu steigern.
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