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ISN-Newsletter vom 23.12.2022

Wir wünschen allen Empfängern des ISN-Newsletters frohe Weihnachten und erholsame Feiertage!

23.12.2022

BfR-Studie: Rückläufiger Antibiotikaeinsatz – Immer mehr Nullanwender bei Mastschweinen und Ferkeln

Masttiere in Deutschland werden immer weniger mit Antibiotika behandelt. Auch das Vorkommen von antibiotikaresistenten Keimen in Schlachttieren sei rückläufig, heißt es im Bericht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zur „Therapiehäufigkeit und Antibiotikaverbrauchsmengen 2018-2021: Entwicklung in zur Fleischerzeugung gehaltenen Rindern, Schweinen, Hühnern und Puten“. ISN: Die..

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22.12.2022

ITW: Schweinemäster können ihre Teilnahme vorübergehend aussetzen

Ab sofort erhalten Schweinemäster der Initiative Tierwohl (ITW), die Möglichkeit, ihre Teilnahme vorübergehend auszusetzen – ohne sich komplett abzumelden. Damit reagiert die ITW auf die aktuell schwierige Vermarktungssituation für ITW-Tiere. Mit dem Aussetzen der Teilnahme kann die Umsetzung der ITW-Anforderungen pausieren. In Abstimmung mit der ITW darf diese..

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22.12.2022

BMEL legt Eckpunkte des Bundesprogramms zum Umbau der Tierhaltung vor

Nachdem der Haushaltsausschuss die Pläne des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) für ein Bundesprogramm zum Umbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung Mitte November bestätigt hat, legt das BMEL nun die Eckpunkte zur Ausgestaltung des Programms und zur finanziellen Förderung der Betriebe vor. ISN: Finanzielle Förderung brauchen die Schweinehalter ohne Zweifel für den Umbau..

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21.12.2022

Viehzählungsergebnisse: Schweinebestand in Deutschland seit 2020 um 18,2 % gesunken

Nach den Viehzählungsergebnissen aus einzelnen Bundesländern zeigen nun auch die heute veröffentlichten bundesweiten Zahlen des Statistischen Bundesamtes den dramatischen Strukturbruch in der Schweinehaltung: Die Schweinebestände erreichen einen neuen Tiefstwert - Zum Stichtag 3. November 2022 wurden in Deutschland 21,3 Millionen Schweine gehalten, 10,2 % weniger als noch vor..

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20.12.2022

Chinas Schweinepreise vor chinesischem Neujahrsfest im Sinkflug

Nachdem die Schlachtschweinepreise in China Mitte Oktober noch auf einem Jahreshöchstwert von umgerechnet 3,79 € pro Kilogramm lagen, sind in den vergangenen Wochen überraschend stark eingebrochen. Hauptgrund für den Einbruch ist, dass die Schweinehalter mit einem Preisanstieg im Dezember gerechnet und Tiere zurückgehalten haben, sodass es nun ein..

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20.12.2022

EU-Schweinepreise: Notierungen unverändert und stabil – Beruhigung der Märkte erwartet

Der europäische Schlachtschweinemarkt pendelt sich auf dem erreichten Niveau ein. Die Notierungen in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern bewegen sich in der letzten vollen Schlachtwoche vor Weihnachten seitwärts.

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