ISN-Newsletter vom 21.11.2014
Schon wieder: Von schrecklichen Bildern, Quote und dem Spendengeschäft
Wieder sind illegal Filmaufnahmen durch die Organisation Animal Rights Watch (ARIWA) gemacht worden. In diesem Fall erheben die Aktivisten schwere Vorwürfe gegen einen Schweinemäster aus dem Kreis Cloppenburg, Fakt ist: Ohne ihren Wahrheitsgehalt und ihre Entstehung zu kennen - die gezeigten Bilder sind mehr als verstörend und..
» mehr dazuISN-Faktencheck zur "Zeit"-Titelstory: "Rache aus dem Stall"
+++ Jetzt mit ISN-Faktencheck +++ Die Tierhalter sind ja bezüglich der medialen Berichterstattung einiges gewohnt. Doch die aktuelle Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“ mit der Titelstory „Die Rache aus dem Stall“ und „Das bringt uns noch um“, übersteigt vieles, was bisher schon an Unsäglichkeiten veröffentlicht wurde.
» mehr dazuIhre Erfahrungen mit organischem Beschäftigungsmaterial?
Der Einsatz von Beschäftigungsmaterial in der Schweinehaltung ist gesetzlich vorgeschrieben. Dabei werden oftmals organische Materialien eingesetzt. Viele Fragen hinsichtlich der Praktikabilität und der hygienischen Bewertung dieser Materialien sind jedoch noch offen.
» mehr dazuRemmels Tunnelblick auf die Tierhaltung
Die Ergebnisse des gestern in Düsseldorf vorgestellten NRW-Nährstoffberichts 2014 zeigen auch aus Sicht der Landwirtschaft, dass es in Punkto Nähstoffmanagement noch Einiges zu tun gibt. Die dargelegten Zahlen zur Trinkwasserqualität können ohne Zweifel nicht zufriedenstellen. Wie NRW-Landwirtschaftsminister Johannes Remmel allerdings die Ergebnisse kommentiert und welche Schlüsse er daraus..
» mehr dazuErkennt Meyer nun die Brisanz beim Ringelschwanz?
Erkennt Niedersachsen Landwirtschaftsminister Christian Meyer nun endlich die Brisanz, die in dem Thema Verzicht auf das Schwänzekupieren bei Schweinen liegt?
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Kaum Bewegung am Schweinemarkt – Preise stabil
Auf den europäischen Schweinemärkten ist im Augenblick keine Trendwende zu erkennen.
» mehr dazuEuroTier 2014: ISN-Standkonzept geht voll auf
Vier Tage volles Programm, hochkarätige Informationen und intensive Gespräche: Das bot die EuroTier in Hannover den rund 156.000 Besuchern. Sehr viele besuchten auch den Stand der ISN.
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