ISN-Newsletter vom 14.04.2023
Schweineschlachtungen im Februar spürbar gesunken
Der Rückgang bei den Schweineschlachtungen hat sich im Februar weiter beschleunigt. Die Schlachtzahlen lagen im Februar 2023 mehr als 13 % unter den Schlachtungen des Vorjahresmonats. Damit ist der stetige Abbau der Schweinebestände auch weiterhin deutlich in den Schlachtzahlen sichtbar.
» mehr dazuTierwohlförderung Niedersachsen: Weitere Details und Hilfestellungen veröffentlicht
Die 2015 erstmals eingeführte niedersächsische Tierwohlförderung – die sogenannte Ringelschwanzprämie – soll mit deutlich veränderten Vorgaben im Förderzeitraum bis 2027 weitergeführt werden. Ein entsprechender Richtlinienentwurf und Merkblätter wurden Anfang des Jahres veröffentlicht. Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat in der vergangenen Woche Anpassungen im Richtlinienentwurf und den Merkblättern ebenso veröffentlicht,..
» mehr dazuASP-Update: Bundesländer stärken Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen
Das Geschehen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Deutschland ist nach wie vor dynamisch und die Bekämpfung der Tierseuche weiterhin von großer Bedeutung. In Sachsen laufen deshalb derzeit die Vorbereitungen für den Bau weiterer fester Schutzzäune. Darüber hinaus wurde ein gemeinsam mit der Jägerschaft initiiertes Jagdprojekt zur..
» mehr dazuUSDA-Prognose 2023: Stabile weltweite Schweinefleischerzeugung erwartet – aber weniger Außenhandel
Das amerikanische Landwirtschaftsministerium USDA hat in dieser Woche aktualisierte Prognosen zur globalen Schweinefleischerzeugung und zum Außenhandel veröffentlicht. Für das laufende Jahr 2023 wird eine etwa gleich große Produktionsmenge an Schweinefleisch wie im Vorjahr von ca. 114,3 Mio. t erwartet. Der globale Außenhandel mit Schweinefleisch dürfte nach USDA-Einschätzung gut..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Notierungen über Ostern insgesamt stabil – Dänemark mit erneutem Plus
Der europäische Schlachtschweinemarkt entwickelt sich in der laufenden Schlachtwoche insgesamt stabil bis freundlich. Ein Großteil der Notierungen blieb über Ostern auf dem erreichten Niveau unverändert. Die dänische Notierung am untersten Ende des europäischen Preisgefüges setzt den Preisanstieg fort und legt um korrigierte 4 Cent zu.
» mehr dazuErnteprognose: EU-Kommission erwartet deutlich mehr Getreide
Die EU-Kommission rechnet für dieses Jahr mit einem Getreideaufkommen in der EU-27 von 287,9 Mio. t; das wären 8,4 % mehr als 2022. Die positive Entwicklung wird mit der voraussichtlich besseren Ernte begründet. Der Fünfjahresdurchschnitt würde damit um 2,6 % übertroffen werden, berichtet Agra Europe.
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