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ISN-Newsletter vom 05.06.2020

05.06.2020

Bundesrat: Wieder keine Entscheidung zum Kastenstand!

Der Tagesordnungspunkt zur Novelle der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung wurde heute im Plenum des Bundesrates erneut gestrichen. Vor dem Bundesrat haben sich zahlreiche Schweinehalter versammelt, um Tierrechtlern und Tierschützern das Wort nicht allein zu überlassen. ISN: Die politischen Grabenkämpfe müssen endlich beendet werden. Planungssicherheit und Zukunftsperspektiven müssen schnellstens her.

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04.06.2020

Konjunkturpaket: Investitionsprogramm für Stallumbauten

Vom Koalitionsausschuss wurde gestern ein Maßnahmenpaket zur Überwindung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise beschlossen. Auch die Landwirtschaft soll von dem Konjunkturpaket profitieren. Im Rahmen einer Investitionsförderung für Tierwohlställe sollen Anreize zum Umbau der Tierhaltung gegeben werden, berichtet Agra Europe (AgE). ISN: Das Konjunkturpaket zur Förderung „der schnelleren..

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03.06.2020

ASP in Polen kommt nicht zur Ruhe – FLI aktualisiert Risikobewertung

Bislang flaut die Kurve bei den Neuinfektionen mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Polen nicht ab. Die Oberste Veterinärbehörde Polens bestätigte allein in der vergangenen Woche 50 neue Funde von Wildschweinen, die an der Seuche verendet sind, berichtet Agra Europe (AgE). Darüber hinaus hat das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) seine qualitative..

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03.06.2020

China stoppt Schweinefleischimporte aus den USA – Deutsche Schweinehalter könnten profitieren

Die Spannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China nehmen zu – nun hat China den Import von US- Agrarprodukten gestoppt. Chinesische Importeure sollen 10.000 bis 20.000 t Schweinefleisch storniert haben. Der riesige Importbedarf Chinas muss damit von anderen Ländern bedient werden. Dabei könnten auch die deutschen Schweinehalter..

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03.06.2020

EU-Schweinepreise: Märkte meist ausgeglichen und stabil – Belgien holt wieder auf

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt auch in dieser Schlachtwoche unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern. Von fallenden bis zu steigenden Notierungen ist alles dabei. Insgesamt ist die Stimmung rund um Pfingsten entspannt.

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02.06.2020

Fleisch- und Wursteinkäufe der deutschen Haushalte angestiegen

Die private Fleischnachfrage ist in den ersten 4 Monaten 2020 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich angestiegen. In den Monaten von Januar bis April wurde beim Einkaufsverhalten von Fleisch und Wurst ein Plus von 7% verzeichnet. Die erhöhte Fleischnachfrage hängt mit den Einschränkungen im Außer-Haus-Verzehr angesichts der Corona-Pandemie..

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