ISN-Newsletter vom 03.04.2020
QS-Infoportal zum Coronavirus online
Auch die Qualität und Sicherheit GmbH (QS) hat aufgrund der Corona-Pandemie zur Unterstützung der Systempartner ein Infoportal mit Empfehlungen zu Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen für Betriebe veröffentlicht.
» mehr dazuFriedrich-Loeffler-Institut: Schweine nicht empfänglich für Coronavirus
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) erforscht derzeit mit Hochdruck potenzielle Übertragungswege des Coronavirus zwischen Tieren und Menschen. Ersten Ergebnissen zufolge gibt es deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Tierarten. Schweine zeigten sich nicht als empfänglich für eine Infektion und stellen somit nach derzeitigem Kenntnisstand kein Risiko für den Menschen dar.
» mehr dazuKastration: Anpassung der VEZG-Ferkelpreisnotierung ab 2021
Mit Blick auf das Ende der betäubungslosen Ferkelkastration will die VEZG die Ferkelnotierung ab 2021 anpassen und einen Zuschlag von 2 € je Ferkel bei Kastration ausweisen. Wir haben Ferkelerzeuger und Mäster nach ihrer Meinung gefragt und auch in Dänemark nachgehakt. ISN: Die Notierungsanpassung ist ein Signal – ist..
» mehr dazuChina: Enormer Anstieg der Fleischimporte
Im Januar und Februar 2020 ist der Fleischimport nach China im Vergleich zu den Vorjahresmonaten um 70% gestiegen. Die Einfuhr von Schweinefleisch hat sich verdoppelt. Mit der Zulassung von fast 1.000 neuen Fleischanbietern will China die ausreichende Fleischversorgung der Bevölkerung sichern, berichtet AgE.
» mehr dazuUSA: Schweinebestand auf Rekordniveau aufgestockt
In den Vereinigten Staaten stehen die Zeichen am Schweinemarkt weiter auf Expansion. Die Schweinehalter haben ihre Bestände ein weiteres Mal auf ein Rekordniveau aufgestockt. Nach Angaben des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums wurde der Schweinebestand innerhalb von einem Jahr um 4 % auf rund 78 Millionen Schweine aufgestockt, berichtet Agra Europe..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Normalisierung des Marktverlaufs – Notierungen meist stabil
Die Unsicherheiten in Bezug auf das Coronavirus haben sich in Europa zwar nicht vollumfänglich gelegt, doch der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte in der laufenden Schlachtwoche weitestgehend eine Normalisierung. Ein Großteil der Notierungen stabilisierte sich daher auf dem erreichten Niveau.
» mehr dazuISN-Schlachthofranking 2019: Exportgeschäfte brummen – Lieferantenbindung großes Thema
Das Jahr 2019 stand für die Schlachtbranche ganz im Zeichen der stark gestiegenen Rohstoffpreise. Preistreiber waren ein abnehmendes Angebot an Schlachtschweinen in Deutschland und die rasante Nachfrage nach Schweinefleisch aus Asien - speziell aus China. Bei der Zahl der Schweineschlachtungen in Deutschland eilt das Schlachtunternehmen Tönnies der Konkurrenz..
» mehr dazuUmsatzsprung bei EU-Fleischexport
Die Fleischexporteure der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr einen neuen Erlösrekord erzielt. Aus Daten der EU-Kommission geht hervor, dass die Exporteinnahmen um 26,1 % bzw. um 3,2 Mrd. Euro gestiegen sind. Zurückzuführen ist der Umsatzsprung in erster Linie auf die Entwicklung des Schweinefleischexports. Die starke Nachfrage aus..
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